Schauspielstar Heiner Lauterbach zerstört Gender-Sprech
Ein weiterer prominenter Deutscher äußert sich zum Gendern. Und erneut wird daran kein gutes Haar gelassen. Heiner Lauterbach findet es gar kontraproduktiv.
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Ein weiterer deutscher Star hat sich zum Gendern geäußert und einmal mehr wird kein gutes Haar an jener Sprachmodifikation gelassen. Der deutsche Schauspieler Heiner Lauterbach ist sogar davon überzeugt, dass es der Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann abträglich ist.
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Wenn er es in seiner Anwendung höre, amüsiere es ihn eher, vertraut er der Öffentlichkeit an und fragt im selben Atemzug: "Muss man Ihnen mit 'innen' wirklich zeigen, dass Sie auch gemeint sind?", wie "Tag24" berichtet.
Gendern kontraproduktiv?
Weiter führt er aus: "Wenn ich in einer Talkshow eine Moderatorin des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sagen höre, sie würde sich jetzt erst angesprochen fühlen, nachdem das Genderdeutsch eingeführt wurde, dann frage ich mich: Hat sie sich 40 Jahre lang nicht angesprochen gefühlt, wenn beispielsweise von Studenten die Rede war?"
Lauterbach fragt sich jedenfalls, wer das Gendern erfunden hat und ob es tatsächlich nötig sei. Seiner Ansicht nach ist das nicht der Fall. Er schließt seine Gedanken zum Thema mit: "Ich glaube auch, dass man damit die Frauen schwächer macht."
Lauterbach ist nicht der Einzige
In der Vergangenheit hatten sich bereits andere Prominente eindeutig gegen das Gendern ausgrsprochen, unter ihnen beispielsweise Elke Heidenreich, Jürgen von der Lippe und Dieter Hallervorden, der darin gar eine Vergewaltigung der deutschen Sprache sieht, mit dieser Behauptung einen veritablen Shitstorm auslöste und dann sogar noch mit einem Song zum Thema nachlegte.
Interessant ist dabei auch, dass die meisten deutschen Prominenten, die sich klar gegen das Gendern positionieren, ein gewisses Alter erreicht haben, alle mehr oder weniger der gleichen Generation angehören. Wollen sie sich auf ihre alten Tage vielleicht einfach nicht mehr umgewöhnen?
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