Von Fans vergöttert: Social-Media-Star schockt mit dunklem Geheimnis!
Emily Pellegrini ist angehender Social-Media-Star mit wachsender Fangemeinde, die die 21-jährige Italienerin vergöttert. Was folgt, ist häufig Enttäuschung.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
87.500 Follower:innen zählt der Instagram-Account von Emily Pellegrini, angeblich 21 Jahre alt und in Italien zu Hause. Auf dem Portal "Fanvue" - eine Art "OnlyFans" - macht sie einem Bericht von "Tag24" zufolge derzeit sogar bereits richtig Kasse.
Die Rede ist von knapp 10.000 US-Dollar in sechs Wochen.
Auch interessant:
Gefährlicher als Klimawandel: Experte warnt vor Künstlicher Intelligenz!
Aufgepasst: Das sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Ein Blick in die Kommentarspalten unter ihren Posts verrät: Der Content, den Pellegrini macht, kommt an. So gut sogar, dass einige Fans bitter enttäuscht sind, wenn sie das Geheimnis des jungen Social-Media-Stars erfahren.
Höhepunkt der Begeisterung
Denn Emily Pellegrini ist nicht echt, sondern das Produkt einer künstlichen Intelligenz. Das merken viele allerdings erst recht spät, wenn die Begeisterung bereits ihren Höhepunkt erreicht hat.
Auf "OnlyFans" sind KI-Charaktere verboten, doch bei "Fanvue" sind "Virtual Influencer" ausdrücklich willkommen - hier wird sogar mit Emily Pellegrini für die eigene Plattform geworben.
Kunst, Kapitalgewinn oder KI-Kritik?
"Was KI jetzt macht, ist, dass sie es den Menschen ermöglicht, kreativ zu sein. Aber sie müssen nicht das Gesicht dieser Schöpfung sein", erklärt "Fanvue"-Gründer William Monange gegenüber "Business Insider".
Weitere spannende Themen:
So ist es auch im Fall von Emily Pellegrini: Der oder die Schöpfer:in möchte anonym bleiben. Geäußert hat sich der Mensch hinter der virtuellen Influencerin allerdings angeblich schon mal - und zwar kritisch.
"KI hat viele großartige Dinge, viele gute Werkzeuge. Aber sie ist auch sehr gefährlich."
Ob er oder sie mit dem Projekt Pellegrini irgendwie darauf aufmerksam machen möchte?
*Affiliate Link
