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Taper Fade: Alle Infos zur neuen Trend-Frisur für Männer!

Na, Lust auf einen Taper Fade? Oder fragst du dich, was das überhaupt sein soll? Hier findest du alle Informationen zum beliebten Trend-Haarschnitt!

Friseur bei der Arbeit
Trend-Frisur Taper Fade (Symbolbild) Foto: IMAGO / Pond5 Images
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Wir schreiben das Jahr 2024 und überall ist er zu sehen: der Fade-Haarschnitt. Bei Jugendlichen, jungen Erwachsenen und etlichen Promis aller Couleur. Dabei kommt er beispielsweise als Low Fade, Mid Fade oder High Fade um die Ecke. Und zudem vielleicht als Taper Fade.

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Okay, fangen wir vorn an: Der Fade ist ein Haarschnitt, der sich zur absoluten Trendfrisur gemausert hat. Man kennt ihn mitunter auch unter "Seiten auf null" und es gibt schier unzählige Varianten von ihm.

Trend-Frisur Taper Fade: Was ist das?

Also, bei einem Fade-Haarschnitt wird grundsätzlich das Haar an den Seiten und am Hinterkopf von oben nach unten immer kürzer geschnitten, sodass quasi ein fließender Übergang hin zur Null-Millimeter-Marke entsteht. Daher auch der Begriff "fade", was übersetzt so viel wie "verblassen" heißt.

Dabei gibt's viele verschiedene Möglichkeiten, die Fade-Frisur zu individualisieren - angefangen beim Styling des Haupthaars, das ruhig etwas länger sein kann. Ganz grob wird - wie bereits erwähnt - zwischen Low Fade, Mid Fade und High Fade unterschieden. Hier geht's um die Frage, wie weit oben am Kopf der Übergang beginnen soll.

Darüber hinaus sind weitere Varianten des Trend-Haarschnitts berühmt-berüchtigt, u. a. der Drop Fade, der Skin Fade, der Burst Fade - und eben der Taper Fade. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Übergang lediglich an zwei Stellen des Kopfes anstatt einmal ganz drumherum geschnitten wird: nämlich im Nacken und an den Koteletten.

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Video: Glutamat

Taper Fade: Klassisch, kurz, lang

Auch vom Taper Fade gibt's wiederum diverse bekannte Macharten, von denen wir dir hier einige vorstellen möchten.

Klassischer Taper

Der klassische Taper Fade ist vor allem im Business-Kontext beliebt. Durch den Übergang an den Koteletten entsteht eine hervorstehende Seiten-Partie über dem Ohr.

Kurzer Taper

Die praktische Variante: kurzer Seiten- und Nackenbereich mit weichen Übergängen am Oberkopf.

Langer Taper

Beim langen Taper geht der Fade nicht bis auf Kopfhaut runter, sondern wird so lang getragen, dass diese stets bedeckt bleibt.

Faint Taper: Nur leichter Effekt

Und dann wäre da noch der Faint Taper für alle, die sich die Sache etwas zurückhaltender angehen wollen. Bei diesem "leichten" Taper ist lediglich ein schwacher Effekt rund um die Ohren erkennbar. Ansonsten bleiben die Haare fast auf der gleichen Länge.

Weitere spannende Themen:

Weniger Kontrast, weniger Auffälligkeit. Wer aber beispielsweise einen High Taper Fade bei langem Haupthaar trägt, wird sicher den ein oder anderen Blick dafür kassieren - und eventuell auch mal ein Kompliment erhalten.

Traust du dich?

Bildergalerie: Beispiele für ansprechende Taper-Fade-Haarschnitte

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