Rote-Bete-Suppe-Rezept: Alle Zutaten und die besten Tipps für die Zubereitung
Rote-Bete-Suppe wärmt herrlich von innen. Umso besser, dass wir ein super einfaches Rezept für dich parat haben.
Ist Rote-Bete-Suppe gesund?
Rote Bete ist definitiv etwas Theoriewissen wert: Sie versorgt deinen Körper mit den Vitaminen A, B und C sowie mit Folsäure, Jod, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und einer großen Menge Eisen.
Außerdem enthält rote Bete Betain, das das Risiko für Herzkrankheiten senkt, und Anthocyane, die krebsschützend wirken. Das Nitrat in der Rübe senkt unter anderem den Blutdruck.
Aber Achtung: Aufgrund ihres Nitratgehalts gehört die rote Bete zu den Lebensmitteln, die du nicht aufwärmen darfst.
Rote-Bete-Suppe-Rezept: Zutaten
• 600 g Rote Bete (frisch)
• 1 Zwiebel
• 2 mittelgroße Karotten
• 2 mittelgroße Kartoffeln
• 2 EL Butter
• 100 g Crème fraîche
• 4 TL Sahnemeerrettich
• 1 TL Zitronensaft
• 1 L Gemüsebrühe
• Salz und Pfeffer zum Abschmecken
• Schnittlauch (fein geschnitten) zum Garnieren
Wer auf Süßkartoffeln steht, kann auch die für seine Rote-Bete-Suppe verwenden:
Rote-Bete-Suppe-Rezept: Zubereitung
Die Zwiebel schälen und klein würfeln.
Rote Bete, Karotten und Kartoffeln (ggfs. Süßkartoffeln) schälen, grob würfeln und gemeinsam mit der Zwiebel in einem Topf mit Butter bei mittlerer Hitze 5 Minuten andünsten.
Gemüsebrühe hinzugeben und alles bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten kochen lassen.
Im Anschluss fein pürieren und Crème fraîche unterheben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Suppe in Teller geben und mit je 1 TL Sahnemeerrettich und fein geschnittenem Schnittlauch garnieren.
Rote-Beete-Suppe: Varianten
In unseren Rezept sorgen Karotten, Kartoffeln, Zitronensaft und Meerrettich bereits für eine feine Note in der Rote-Bete-Suppe.
Wer es ein wenig scharf mag, sollte die Zutatenliste um Ingwer erweitern: Der entfaltet beim Kochen einen herrlich würzigen Geschmack. Ein circa 2 Zentimeter großes Stück reicht für den Anfang.
Auch in Sachen Topping sind der Rote-Bete-Suppe keine Grenzen gesetzt: Schnittlauch, Kürbiskerne, Haselnuss- oder Cashewkern-Stückchen, Pistazien – probier aus, was dir schmeckt!