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"Rammstein"-Skandal: Wirbel um neues Statement vom Gitarristen!

Erneut hat ein Posting von "Rammstein"-Gitarrist Richard Kruspe für Aufsehen gesorgt.

Rammstein
Neue Aufregung um "Rammstein" Foto: Getty Images/ JOHN MACDOUGALL
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"Rammstein" haben Anfang August ihre Europa-Tournee in Brüssel beendet. Überschattet wurde ein Großteil der Shows von den Anschuldigungen gegen Frontmann Till Lindemann.

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Gitarrist Richard Kruspe hatte zum damaligen Zeitpunkt bereits mit einem Posting für Schlagzeilen gesorgt, wir berichteten. Jetzt hat er nachgelegt.

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Der Leadgitarrist meldet sich nun also schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage und erneut mit einem kryptischen Statement via Instagram zu Wort.

Am 6. August schrieb Kruspe noch: "Ich weiß nicht, wie die Zukunft sein wird, aber sie wird auf jeden Fall anders sein."

Zudem bedankte er sich bei den Fans für den Support.

Nun postet er ein Schwarz-weiß-Foto von sich im Regen. Augenscheinlich entstand das Foto ebenfalls während der zurückliegenden Tour.

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Jetzt lautet der Kommentar von Kruspe zu dem Foto: "Nach heftigem Regen kommt die Sonne immer zurück."

Das lässt natürlich sehr viel metaphorischen Spielraum hinsichtlich der Interpretation dieses Satzes zu. Beispielsweise der Regen als Sinnbild der Krise, der aber immer wieder auch dem Sonnenschein weicht, wobei die Sonne als Zeichen für vermeintlich "bessere Zeiten" dient.

Auch Till Lindemann wählte jüngst bei einem Konzert in München einen ganz ähnliches Sprachbild. Er sagte: "Wir hatten ein Riesenglück mit dem angekündigten Unwetter. Glaubt mir, das andere wird auch vorbeiziehen."

Beide eint somit scheinbar eine dezente Zuversicht, was die Zukunft der Band anbelangt - wie immer diese dann auch im Einzelnen aussehen mag.

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Zuletzt hatte es zumindest einen Teilerfolg für Till Lindemann vor Gericht gegeben, wir berichteten.