"Rammstein"-Frontmann Till Lindemann: Triumph vor Gericht!
Der umstrittene Frontmann der Band "Rammstein", Till Lindemann, hat einen wichtigen Sieg vor Gericht erzielt.
Seit Monaten steht Till Lindemann wegen gegen ihn erhobener Missbrauchsvorwürfe medial im Fokus der kritischen Berichterstattung.
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Nun konnte der Sänger vor Gericht einen Etappensieg verbuchen. Lindemann und seine Anwälte weisen die Vorwürfe mehrerer Frauen weiterhin vehement zurück.
"Rammstein"-Frontmann Till Lindemann: Triumph vor Gericht!
Die im Raum stehen Vorwürfe gegen Till Lindemann wiegen tatsächlich schwer. In den vergangenen Wochen und Monaten haben sich immer wieder Frauen zu missbräuchlichen Geschehnissen im Umfeld von "Rammstein"-Konzerten geäußert.
Überdies haben die "Süddeutsche Zeitung" und der NDR in einer Reportage über mutmaßlich ähnliche Vorfälle berichtet, die sich bei "Rammstein"-Konzerten in Wien im August 2019 und in Hannover im Februar 2020 abgespielt haben sollen.
Nun allerdings hat die Justiz zumindest in einer Angelegenheit für Lindemann entschieden, wie der Deutschlandfunk berichtet.
Lindemanns Anwälte der Kanzlei "Schertz Bergmann" sind zuletzt massiv gegen die öffentliche Berichterstattung vorgegangen. Mit Erfolg. Am 10. August 2023 haben sie eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Hamburg erreichen können.
Konkret geht es darum, dass es Medien demnach untersagt wird, "den Verdacht zu erwecken, Till Lindemann habe mit den zwei Frauen [...] sexuelle Handlungen vorgenommen, denen diese nicht zugestimmt hätten".
Begründung: Für diese Anschuldigung gebe es keine Beweise.
Besagte Anwaltskanzlei hatte die Vorwürfe gegen Lindemann bereits Anfang Juni als "ausnahmslos unwahr" kategorisiert.
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Dieses Urteil darf in der Tat als Etappensieg für Lindemann verbucht werden, allerdings stehen viele Vorwürfe weiterhin im Raum. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt zudem wegen eines Anfangsverdachts gegen Lindemann.