Liebe geht durch den Motor: Politiker lässt sich mit seinem Auto begraben!
Seit der Steinzeit gibt's Grabbeilagen und es wurden schon unterschiedlichste mitbeerdigt, aber diese hier schlägt wirklich alles. Mit Vollgas in die Grube!
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Klare Anweisungen
Er hat klare Anweisungen für den Fall seines Dahinscheidens hinterlassen: "Wenn ich sterbe, dann beerdigt mich mit meinem Auto!" An dem Wunsch ist nichts fehlzudeuten, und es gab dann ja auch keine Probleme, als es so weit war.
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Der Name Tshekede Bufton Pitso mag dem Europäer nichts sagen, in Südafrika kennt man unter selbigem einen sehr bekannten Politiker. Bzw. kannte, denn jetzt ist er tatsächlich gestorben und wurde – wie gewünscht – mit seinem fahrbaren Untersatz beerdigt.
Makabre Szenen bei der Beerdigung
Im Falle des Mitglieds des United Democratic Movement (UDM) war der fahrbare Untersatz ein schneeweißer Mercedes-Benz E 500, den er offensichtlich über alles liebte.
Die Bestattung geriet durch diese massive Grabbeilage zu einer leicht makabren Show, denn nicht nur wurde Pitso in seinem Mercedes beerdigt, er wurde auch auf den Fahrersitz gesetzt, die Hände mit Kabelbinder am Lenkrad festgezurrt.
Hardcore-Mercedes-Fan
Seine Tochter Sefora Letswaka beschreibt, wie Pitso im familiären Kreis über das Thema gesprochen hat:
In seinen letzten Lebensjahren nahm die Liebe zu seinem Auto skurrile Züge an: Er saß oft in seinem E 500, der aufgrund diverser Defekte schon nicht mehr fuhr, und empfing dort anstatt in seinem Büro Bürger.
Nach der letzten dieser Sitzungen starb Pitso. Er schaffte es noch ins Haus, wo er sich hinlegte, einschlief, aber nicht mehr aufwachte.
Jetzt hat er seine letzte Fahrt angetreten.
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