Termin steht: Boris Becker vs. Oliver Pocher vor Gericht
Im Juli ist es schon so weit: Boris Becker zieht gegen Oliver Pocher vor Gericht. Die Hintergründe.
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Tennis-Profi Boris Becker zieht gegen den Moderator und Comedian Oliver Pocher vor Gericht. Der Grund ist ein Fernseh-Beitrag, der in der Show "Pocher - gefährlich ehrlich" ausgestrahlt wurde.
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Eigentlich war der Termin zur mündlichen Verhandlung in der "Zivilsache Boris Becker gegen Oliver Pocher wegen Unterlassung" bereits für Mitte Mai angesetzt. Doch wegen Erkrankung musste er verschoben werden.
"Ins Lächerliche gezogen"
Nun wird die Sache am 26. Juli verhandelt. Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung erklärt die Anwältin des Moderators, Dr. Patricia Cronemeyer:
"Wir freuen uns, dass im Juli endlich die mündliche Verhandlung stattfinden kann und haben vollstes Vertrauen, dass die Klage abgewiesen wird. Der scherzhafte TV-Beitrag, um den es geht, verletzt Herrn Becker in keinster Weise in seinen Rechten, weder in seinem Recht am eigenen Bild noch seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht."
Boris Becker fordert eine Unterlassung von dem Comedian. "Es geht um das nicht genehmigte Senden von Filmmaterial. Dabei wurde Boris Becker ins Lächerliche gezogen", kontert Beckers Anwalt Samy Hammad.
In dem Beitrag wurde ein vermeintlicher Spendenaufruf für Boris Becker gestartet - unter dem Motto "Make Boris rich again". Zudem sei in der Sendung zu sehen, wie Becker diese Summe auch erhält. Hier könnt ihr euch den Beitrag auf YouTube anschauen.
Pocher: Hoffe auf Anwesenheitspflicht
Pocher teilte die Meldung, dass der Gerichtstermin nun feststehe in seiner Instagram-Story. Dazu schrieb er: "Ich hoffe, es besteht Anwesenheitspflicht." Eine Anspielung darauf, dass Boris Becker jüngst zu zweieinhalb Jahren Haft in England verurteilt wurde - hier erfahrt ihr mehr darüber.
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