DAS sind die 13 ungewöhnlichsten Sexpraktiken aus aller Welt

Mädchen des Trobriander-Stammes vollziehen sexuelle Handlungen ab 6 Jahren.

Der Stamm der Trobriander aus Papua, Neuguinea, praktiziert Sexualität schon in einem sehr jungen Alter. Jungen beginnen im Alter von 10 bis 12 Jahren mit sexuellen Handlungen, während die Mädchen bereits mit 6 Jahren beginnen!

Bei uns absolut undenkbar und natürlich strafbar!

Auf Mangaia haben ältere Frauen Sex mit jungen Burschen.

Auf Mangaia, einer Insel im Südpazifik, haben Jungen im Alter von etwa 13 Jahren Sex mit älteren Frauen, die ihnen die Feinheiten des Geschlechtsakts beibringen und ihnen zeigen, wie sie ihre Partnerinnen am besten befriedigen können.

Im ländlichen Österreich füttern Frauen ihren Verehrer mit Äpfeln mit Achselgeschmack.

Im ländlichen Österreich führen junge Frauen einen rituellen Tanz auf, bei dem sie Apfelscheiben in ihre Achselhöhlen stecken. Nach dem Tanz gibt jede ihr Stück an den Mann ihrer Wahl, der es dann isst.

Der Kreung-Stamm baut Liebeshütten, in denen Mädchen im Teenageralter Sex mit verschiedenen Männern haben können, bis sie den Richtigen finden.

Beim Kreung-Stamm in Kambodscha bauen die Ältesten eine Liebeshütte für ihre Töchter im Teenageralter. Hier übernachten Tag für Tag verschiedene Jungen, bis sie einen passenden Partner findet, der dann ein Leben lang bei ihr bleibt.

Im antiken Griechenland nahmen sich Männer kleine Jungen als Liebhaber.

Für die Griechen der Antike hing die sexuelle Identität nicht von Geschlecht und Vorlieben ab, sondern davon, wer der aktive Penetrator und wer der Penetrierte war. Die aktive Rolle wurde mit einem höheren sozialen Status assoziiert, während die passive Rolle Jugend und Weiblichkeit bedeutete, oder mit anderen Worten "Knabenliebe".

Bei einigen nepalesischen Stämmen teilen sich die Brüder eine Frau.

Einige nepalesische Stämme im Himalaya praktizieren die Polyandrie. Im Grunde teilen sich alle Brüder eine Frau, damit sie nicht zu viele Kinder für ihr begrenztes Ackerland bekommen.

Der Stamm der Wodaabe feiert jedes Jahr ein Fest des Frauenraubs.

Beim Stamm der Wodaabe im westafrikanischen Niger wird schon im Kindesalter geheiratet. Beim jährlichen Gerewol-Festival tragen die Wodaabe-Männer jedoch aufwendiges Make-up und Kostüme und versuchen, heimlich die Frau eines anderen zu stehlen. Wenn sie unentdeckt bleiben, wird ihre Verbindung anerkannt.

Öffentliche Masturbationszeremonien wurden im alten Ägypten abgehalten.

Das alte Ägypten war von der Masturbation besessen. Sie glaubten, dass die Ebbe und Flut des Nils durch die Ejakulation ihres Schöpfergottes verursacht wurde. Daher masturbierten die Ägypter rituell in den Nil, um den Reichtum an Wasser für die Ernten zu sichern. Während des ägyptischen Festes zu Ehren des Gottes Min, der die sexuelle Macht des Pharaos repräsentierte, masturbierten die Männer regelmäßig in der Öffentlichkeit.

In Indonesien kann man während des Pon-Festes Sex außerhalb der Ehe haben.

Während des Pon-Festes in Indonesien müssen die Teilnehmer die Nacht mit einer anderen Person als ihrer Frau oder ihrem Mann verbringen und Geschlechtsverkehr haben. Es heißt, dass ihre Glückswünsche nur dann in Erfüllung gehen, wenn sie bei allen sieben Feiern des Jahres mit derselben Person Sex haben.

Jugendliche des Muria-Stammes, Chattisgarh, können Sex ohne emotionale Bindung praktizieren.

Der Muria-Stamm aus dem indischen Chattisgarh hat eine sehr freie Sexualkultur. Sie haben gemischtgeschlechtliche Schlafsäle, in denen die Jugendlichen vorehelichen Sex praktizieren, manchmal mit einem einzigen Partner und manchmal in Serien. Sie werden davon abgehalten, eine emotionale Bindung zu ihren Partnern einzugehen.

Auf Inis Beag, nahe Irland, lieben sich die Menschen in Unterwäsche.

Die Bewohner von Inis Beag, einer Insel vor der irischen Küste, sind sexuell so verklemmt, dass sie ihre Unterwäsche sogar beim Geschlechtsverkehr anbehalten.

Frauen des Guajiro-Stammes müssen einen Mann "fallen" lassen, um Liebe zu machen.

Das kolumbianische Volk der Guajiro hat einen zeremoniellen Tanz. Wenn eine Frau einen Mann während des Tanzes zu Fall bringt, müssen sie Sex haben.