Südafrika: Großwildjäger tötet Wasserbüffel - die Herde nimmt brutale Rache!
Seine Leidenschaft Tiere zu jagen, wurde Großwildjäger Claude Kleynhans zum Verhängnis.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Nachdem der Südafrikaner Claude Kleynhans seinen Polizeidienst quittierte, begann er seine eigenen Safari-Farmen aufzubauen. Bei Guwelea Hunting Safaris bot er im heißen Norden Südafrikas Jagdtouren auf Großwild wie Giraffen, Elefanten, Wasserbüffel, Zebras und sogar Krokodile an.
Auch interessant:
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
13-Jähriger klagt über Nasenschmerzen - Arzt entdeckt Unglaubliches
Aus verrücktem Grund: Mann (87) lässt sich von 27-jähriger Ehefrau scheiden
Seinen Kunden verspricht Guwelea Hunting Safaris "100-prozentigen Jagderfolg auf große Büffel". Die letzte Safari-Jagd-Tour endete für den dreifachen Familienvater tödlich.
Er wollte gerade einen erlegten Büffel verladen, als ihm ein anderes Tier aus der Herde mit seinem Horn die Oberschenkel-Arterie aufriss. Kleynhans hatte keine Chance.
Weitere spannende Themen:
Wie MailOnline berichtet, verstarb der 54-Jährige 2018 direkt neben dem Fluss Levubu. Auch wenn Großwildjagd kritisch beäugt wird, mit Kleynhans stirbt ein Jäger, der in Südafrika nicht nur für Trophäenjagd, sondern auch für die Nachhaltigkeit in der Großwild-Wirtschaft bekannt war.