Mystery

VIDEO: Kreatur versucht durch Deckenlampe in Wohnung einzudringen!

Man stelle sich vor: Gegen Mitternacht schiebt sich eine krallenbewehrte Hand aus der Verkleidung der Deckenlampe! Ist danach noch an Schlaf zu denken?

Wessen Hand ist das?
Besuch aus der Twilight Zone: Wessen Hand ist das? Foto: Youtube / Inside Edition
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Was klingt, wie ein billiger Horrorfilm, ist Wirklichkeit geworden für eine New Yorker Wohngemeinschaft. Wir wissen das, weil eine der Bewohnerinnen den ungebetenen Besuch aus dem Reich der Finsternis mit ihrem Handy festgehalten, mutig gefilmt und anschließend auf TikTok hochgeladen hat.

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Und nein, das ist kein besonderer "Ich erschrecke meine Mitbewohner"-Filter besagter Videoplattform. Es ist tatsächlich echt!

Plötzlich taucht eine Hand auf

Mittlerweile haben alle Bewohnerinnen das heimgesuchte Appartment verlassen, aber der Reihe nach: Als sich kürzlich die Damen zur Geisterstunde einig sind, sich einen Mitternachtssnack zu machen, geht das Licht an, was die Kreatur, deren Hand wir im Video sehen, wohl aufschreckt. Sie tastet an der schiefhängenden Lampenabdeckung herum, prüft offensichtlich einen Weg ins Innere des Zimmers.

Als das nicht gelingt, zieht sich die Hand zurück. Die herbeigerufene Polizei hat wohl auch eher einen Mitternachtssnack im Sinn, als die Situation aufzulösen und rät den jungen Damen einfach zu ewarten, bis das Wesen selber müde wird und sich danach ebenfalls schlafen legt. Aber wer kann schlafen, wenn über einem Kreaturen der Twilight Zone aus der Wand kriechen?

Besuch aus der Twilight Zone

Und um welches bizarre Wesen handelt es sich und wie kam es an besagte Stelle? Die Aufklärung ist wie immer trivial: Es handelt sich um einen Waschbär, der wohl ein kleines und wie sich dann herausstellt ZU kleines Loch in der Stockwerk-Zwischendecke gefunden hat. Die Bewohnerinnen berichteten in der Vergangenheit bereits von Racoons, die von den Feuerleitern neugierig in die Zimmer schauten.

Die wollte sich zumindest ein Exemplar jetzt wohl auch mal von innen anschauen. Man darf davon ausgehen, dass die Nahrungssuche auslösender Motivator des ungebetenen Besuchs gewesen ist. Auch der Hausmeister bestätigt, dass die dreisten Tiere bereits früher an Hausbesuchen interessiert waren.

Merke: Wer in New York eine Mietwohnung bezieht, teilt sie sich offensichtlich nicht nur mit Ratten und Kakerlaken, sondern auch immer häufiger mit Waschbären. Wenn man den Grusel-Faktor aushält, könnten die vielleicht sogar ganz nützlich sein. Falls man sie abrichten kann, die erstgenannten Ungeziefer wegzusnacken.

Bis dahin heißt es aber: "You just crossed over into the Twilight Zone!"

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