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DAS ist das beste Katerfrühstück aller Zeiten!

Bisschen tief ins Glas geluschert? Macht nichts! Wir haben das ultimative Katerfrühstück am Start, das dich schnell wieder in Schwung bringt.

Katerfrühstück
Das beste Katerfrühstück (Themenbild) Foto: iStock / kabVisio
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Woraus sollte ein Katerfrühstück bestehen?

Wenn man verkatert ist, kann die erste Mahlzeit des Tages dein Schicksal bestimmen - zumindest am Tag direkt nach dem Alkohol-Inferno.

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Um die Bestie in deinem Magen also zu beruhigen, solltest du einige Tipps beherzigen. Und nein, Berge von Fleisch und Eiweiß sind keine Lösung.

Katerfrühstück: Zutaten

Expert:innen empfehlen beispielsweise, bei Kater-Befund den morgendlichen Saft wegzulassen, der wahrscheinlich sowieso viel zu säurehaltig ist, als dass man ihn morgens als Erstes zu sich nehmen sollte.

Bei Kaffee hingegen steht ein dickes, fettes "Ja". Trinkt auf jeden Fall eine Tasse Kaffee (allein wegen des Koffeins), damit die Kopfschmerzen nicht noch schlimmer werden.

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Was frühstücken bei Kater?

Was solltest du also im geschwächten Zustand frühstücken? Empfohlen wird ein ausgewogenes Verhältnis von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett, um ein weiteres Absinken des Blutzuckerspiegels zu verhindern und verlorene Nährstoffe, Elektrolyte und B-Vitamine wieder aufzufüllen.

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Hier also einige Möglichkeiten für ein effektives Katerfrühstück:

  • 2 Eier mit Vollkorntoast und einer Beilage aus Obst oder Avocado-Toast (wegen des Kaliums)

  • 1 Omelett mit Gemüse

  • 1 Vollkorntoast mit Mandelbutter, belegt mit einer aufgeschnittenen Banane

  • 1 ausgehöhltes Vollkornbrötchen mit einem Ei, Avocado und Tomate

  • 1 Smoothie auf der Basis von Kokosnusswasser (für zusätzliche Elektrolyte) mit Beeren, Proteinpulver, Grünzeug, Kollagen, Chiasamen und Avocado

  • Und ja, wer will, kann sich auch einen Rollmops gönnen - wir sind ja nicht so

Warum bekommt man einen Kater?

Alkohol erhöht die Produktion von Magensäure und verzögert die Magenentleerung. Jeder dieser Faktoren kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen führen.

Alkohol kann zu einem Absinken des Blutzuckerspiegels führen. Wenn der Blutzuckerspiegel zu stark absinkt, kann es zu Müdigkeit, Schwäche, Zittrigkeit, Stimmungsschwankungen und sogar Krampfanfällen kommen.

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