Härtere Strafen für Tempo-Sünder: EU will durchgreifen!
Wer mit seinem Auto zu schnell unterwegs ist, muss zukünftig mit härteren Strafen rechnen. Die Mehrheit des Europaparlaments ist jedenfalls dafür.
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Die Mehrheit der Abgeordneten des Europaparlaments haben sich dafür ausgesprochen, dass Raser:innen zukünftig härter bestraft werden sollen.
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Konkret geht's dabei vor allem um zwei Punkte: die Ausweitung von ausgesprochenen Fahrverboten in andere Länder sowie eine Verschärfung der Regeln bei Führerscheinentzug.
EU plant härtere Strafen für Raser
Bislang gelten Fahrverbote nur in den Ländern, in denen sie verhängt wurden. Künftig sollen diese jedoch EU-weit zum Tragen kommen.
Das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis soll in die Liste der schwerwiegenden Verkehrsverstöße aufgenommen werden, wodurch die Information über den Verlust des Führerscheins automatisch mit dem EU-Land geteilt wird, in dem dieser ausgestellt wurde.
Finale Abstimmung steht noch aus
Noch handelt es jedoch lediglich um Pläne, nicht um geltendes Recht. Bevor die neuen Regeln in Kraft treten, müssen sich die EU-Mitgliedstaaten in einer Abstimmung auf eine gemeinsame Linie einigen.
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Die Verhandlungen dazu starten einem Bericht unserer Kolleg:innen der "Auto Zeitung" erst nach der Wahl des neuen Europaparlaments im Sommer 2024.
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