DAS sind die 24 hässlichsten Autos der Welt!
Für viele ist der Fiat Multipla das hässlichstes Auto der Welt. Aber es gibt noch weitere Auto-Modell-Sünden. Wir zeigen dir die 24 hässlichsten Autos der Welt.
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Der Pontiac Stinger war ein Konzeptwagen und wurde nie gebaut. Bei der eigentümlichen Optik nicht verwunderlich.
Der Commuter Cars Tango T600 ist ein elektrisch betriebener Einssitzer und wirkt wie eine gestauchte Micro-Version des Smart For Two.
Der Mercedes Vaneo kam wahrscheinlich wegen seiner Optik nie bei der Kundschaft an, war eine Verkaufspleite und wurde schlussendlich eingestellt.
Der Fiat Multipla gilt allgemein hin als eines der hässlichsten Autos der Welt. Weswegen bedarf keiner Erläuterung.
Die viertürige Stufenhecklimousine Lancia Thesis wurde von Frühjahr 2002 bis Sommer 2009 hergestellt. Hier passt bei der Front kaum etwas zusammen. Grill- und Scheinwerfer-Form passen nicht zum Rest der Karosserie.
Bei dem Modell Renault Avantime steht das Wort Avantime (gemischt aus dem französischen avant für "vor" und dem englischen "time" also Zeit) für"seiner Zeit voraus". Ob die Zeit des Renault Avantime je kommen wird ist fraglich. Das Modell wurde 2003 eingestellt.
Der Reliant Robin musste an Stabilität und Ästhetik einbüßen. Bekannt ist er als Wagen von "Mr.Bean".
Quadratisch, praktisch, gut aber leider nicht schön ist der Nissan Cube...
... Von hinten sieht er nicht besser aus.
Beim Nissan Juke ist an der Front doch irgendwas falsch und zwar die Scheinwerfer.
Der Chrysler PT Cruiser sollte das klassisches Design der Autos von früher mit modernen Elementen vereinen. Die Symbiose ist leider nicht so gut gelungen.
Der Subaru Libero mag praktisch sein, optisch hilft ihm das aber nicht.
Der Mix machts, dachte sich SsangYong beim Musso Sport. Die Mischung aus Ssang Yong Musso und Pick-Up sieht aber doch etwas befremdlich aus.
Der James Edition Youabian Puma wird vom Luxus-Online-Auktionshaus "James Edition" verkauft – und das für exorbitante 895.000 US-Dollar (ca. 830.000 Euro). Die Frage ist, wer bereit ist für dieses außergewöhnlich Gefährt den Preis zu bezahlen.
Der Nissan Micra CC sollte ein flottes Cabrio für die Mittelklasse sein. Trotz überschaubarem Aussehen war er beliebt und wurde bis zur fünften Generation produziert. Ende 2022 wurde er eingestellt.
Der Daihatsu Materia wurde in Deutschland eingestellt, ebenso wie die japanische Automarke selbst. 2013 wurde der Vertrieb von Daihatsu in Deutschland beendet. Das sagt eigentlich schon alles.
Der Pontiac Aztek besiegelte den Design-Niedergang der Marke Pontiac. Auch hier haben die Konstrukteure zu viel gewollt.
Der Alfa SZ wirkt gerade durch seine viergeteilten Scheinwerfer etwas skurril.
Der PGO Hemera fällt besonders durch seine wuchtige Front auf, die für das dreitürige Kombicoupe eigentlich zu massig wirkt.
Auch interessant sieht der Ford Scorpio aus. Dieser wurde zwischen 1985 bis 1998 hergestellt und wurde 1986 sogar zum "Auto des Jahres" gekürt. Optisch fällt er dennoch aus der Reihe.
Auch zum Renault Twizy Cargo muss man optisch nicht mehr sagen. Aber eins muss man ihm lassen: kompakter geht es nicht.
Zum SsangYong Rodius fehlen einem wieder die Worte. Zu sperrig in der Gesamtheit und im wahrsten Sinne des Wortes verbaut.
Der Renault Wind ist eine Spur zu Stromlinienförmig.
Natürlich möchte kein Hersteller, dass eins seiner Modelle den Titel "Hässlichstes Auto der Welt" trägt. Denn weithin ist der Antrieb von Autobauern "Innovation", rein nach dem Motto: schneller, weiter, schnittiger.
Bei manchen Modellen haben Autodesigner und Konstrukteure aber zu viel gewollt. Manche Autos sind (trotz aller Sanftmut und Toleranz) optisch einfach ziemlich herausfordernd. Entweder, weil sie verbaut sind, asymmetrisch oder einfach nur unansehnlich.
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Der Fiat Multipla gilt weithin als Urmutter automobiler Ästhetik-Sünden. Dieses Modell ist aber weitaus nicht das Einzige. In der Bildergalerie unten haben wir die 24 hässlichsten Autos der Welt aufgeführt.
Welches ist das hässlichste Auto der Welt? Fiat Multipla!
Der Fiat Multipla hat nicht nur eine ungewöhnliche Modellbezeichnung. Auch sein Äußeres ist fernab jeglicher Norm und visuellen Wohlgefallens.
Als der ikonische Fiat im Jahr 1999 präsentiert wurde, spaltete er die Gemüter. Die Mehrheit der Menschen mit normalem Ästhetikempfinden finden ihn hässlich, andere sehen in der Funktionalität des Kompaktvans seine schöne Seite.
Fakt ist: Mit seinem außergewöhnlichen Äußeren hat es der Multipla sogar in das Museum of Modern Art (MoMa) in New York geschafft.
So unansehnlich der Multipla für die Majorität der Menschen ist, muss man ihm eins lassen: Er ist ein Raumwunder.
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Hier können drei Menschen in einer Reihe sitzen, so passen sechs Menschen in den Multipla, welcher zudem noch 430 Liter Kofferraumvolumen hat. Sieht man also über die Optik hinweg, ist dieses ganz besondere Exemplar der Autobaukunst gar nicht so schlecht. Dennoch hat der Multipla 2004 ein augenfreundlicheres Facelift erhalten.
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