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Gemischtes Doppel: Sophia Thomalla macht's mit Poldi!

Holla, die Waldfee! Wie kommt denn diese Kombination her? Was hat Sophia Thomalla mit Prinz Poldi zu schaffen? Und wieso nennt er sie "Chefin"? Aufklärung hier.

Thomalla & Podolski
Sophia Thomalla und Lukas Podolski haben jetzt ein gemeinsames Projekt Foto: IMAGO / Jan Huebner / NurPhoto (Collage Männersache)
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Er ist ein begnadeter Kicker im Ruhestand, Prinz von Köln und Fußballweltmeister. Sie ist... Sophia Thomalla. Und diese beiden machen jetzt gemeinsame Sache, wobei die Rollen einigermaßen klar verteilt sind, wie bild.de berichtet.

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Originalzitat Thomalla: "Er darf mich jetzt ganz offiziell Chefin nennen!" Was ist da los, welches Projekt hat Poldi zum Angestellten von Sophia gemacht? Die einfache Antwort: Schüttflix. Schon seit geraumer Zeit rührt Thomalla die Werbetrommel für das Baustoffunternehmen.

Poldi als Mad Max

Vor allem dessen Kalender sind mittlerweile das, was der Pirelli-Kalender für die Auto-Werkstätten landauf landab darstellt. Und diese Mal haben sich Schüttflix und Sophia Thomalla eben die Unterstützung von Lukas Podolski gesichert, der in teilweise martialischer Mad-Max-Pose auf einigen der Kalenderblätter zu sehen ist.

Denn Poldi ist neuer Markenbotschafter und das Gesicht der Schüttflix-Internationalisierungs-Kampagne, die neue Märkte im europäischen Ausland erobern soll. Das Kalender-Shooting mit Podolski fand dann auch passenderweise in Polen statt, seinem Geburtsland.

Lukas Podolski
Poldi ist neuer Markenbotschafter für Schüttflix Foto: Schüttflix

Zwei, die gut miteinander können

Poldi freut sich auf seine neue Rolle: "Wenn das Team und die Idee geil sind, kann man Großes bewegen. Das habe ich bei meinen bisherigen Unternehmen gesehen. Entscheidend sind - wie auf dem Platz - Herzblut, Einsatz, und Ehrlichkeit."

Sophia sieht das ganz genau so, sagt über Podolski: "Er ist der perfekte Mitarbeiter. Eine ehrliche Haut, Kumpeltyp, total bodenständig – einfach ’ne Eins auf der Baustelle. Ein Typ, mit dem du gern dein Feierabendbierchen teilst."

From Poldi with Döner

Dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Der auf diesem Wege entstandene Kalender findet denn auch reißenden Absatz, so sehr sehr, dass nur noch eine kleine Menge der Auflage überhaupt in den freien Handel kommt.

Die Kooperation hat übrigens eine witzige Vorgeschichte: Poldi hat es sich nicht nehmen lassen Sophia einen seiner Döner zu schicken, als sie das letzte Mal in Köln weilte. Siehe folgenden Instagram-Post.

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