Absinth kaufen: 'Die grüne Fee' und das beste Zubehör
Absinth - ein legendäres Getränk, dessen Genuss ein richtiges Ritual ist. Wir zeigen euch die besten Kräuterspirituosen im Check!
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Die besten Absinth-Marken im Vergleich
Absinth "Die grüne Witwe"
Unsere absolute Preis-/Leistungs-Empfehlung, wenn es um Absinth geht, ist "Die grüne Witwe". Die Spirituose wurde vom deutschen Institut für Produktqualität mit einer sehr guten Note von 1,4 ausgezeichnet und enthält den maximal erlauben Thujongehalt von 35 mg/Liter, was ihm die typische Absinth-Wirkung verleiht. Die sehr gute Amazon-Bewertung von 4,9 von 5 Sternen spricht für sich - vor allem der angenehm milde Geschmack, bedingt durch den relativ niedrigen Alkoholgehalt, wird von den Usern positiv angemerkt.
Absinth "Amnesie"
Die "Amnesie"-Flasche im Totenkopf-Design macht wirklich einiges in deiner Mini-Bar her! Mit einem Alkoholgehalt von 69,9 Prozent ist dieser Absinth um einiges intensiver als beispielsweise "Die grüne Witwe". Da "Amnesie" ohne Zucker hergestellt wird, eignet er sich besonders gut zur stilechten Zubereitung mit Würfelzucker.
Absinth-Set Strong68
Du möchtest unter die Absinth-Trinker gehen und hast noch kein Zubehör zuhause? Dann könnte dieses Set mit dem Absinth 'Strong68' genau das richtige für dich sein. Das Getränk hat, wie der Name schon verrät, einen Alkoholgehalt von 68 Prozent und kommt aus einer französischen Familiendestillerie. Außerdem im Set enthalten ist alles, was du für ein richtiges Absinth-Ritual brauchst: Absinth-Gläser, -Löffel und ein Beutel mit passenden Zuckerwürfeln.
Absinth Tasting-Set
Du bist ein echter Absinth-Neuling und möchtest zum ersten Mal in die Welt der 'Grünen Fee' eintauchen? Oder du suchst nach einem tollen Geschenk für Absinth-Liebhaber? Dann legen wir dir dieses Probierset ans Herz. Das Set enthält fünf verschiedene Absinth-Sorten mit jeweils 50 Millilitern, die für zwei Gläser ausreichen. So kannst du die gesamte Geschmacksbreite von Absinth kennenlernen. Alle Sorten kommen ohne Zucker und Farbstoffe aus.
Absinth Zubehör-Set Chat IV
Du möchtest deinen Absinth ganz stilecht und wie in der Vergangenheit mit einer Absinth-Fontäne genießen? Wie wäre es dann mit diesem Set, mit dem du mit bis zu vier Personen Absinth trinken kannst? Das hochwertige Set macht sich in jedem Zuhause gut und dank der Fontäne ist eine optimale Trübung des Absinth möglich. Die Fontäne gibt stetige kleine Tropfen von sich, die dafür sorgen, dass der Zuckerwürfel sich besonders gut auflösen kann. Wirklich die Krönung der Absinth-Herstellung!
Wie trinkt man Absinth richtig?
Es gibt verschiedene Trinkweisen von Absinth - selten wird der Kräuterschnaps pur getrunken, sondern meist verdünnt und mit Zucker vermischt.
Bei dem französischen Trinkritual werden ein oder zwei Stücke Würfelzucker auf den Absinthlöffel über dem Glas gelegt und dann langsam Eiswasser über den Zucker geträufelt oder gegossen – hierfür ist eine Absinthfontäne sehr hilfreich. Das Mischungsverhältnis sollte hier bei 1:3 bis 1:5 liegen, sodass der Absinth milchig-grün wird.
Das Feuerritual, das auch ‚tschechische Trinkweise‘ genannt wird, wurde erst in den 1990er-Jahren erfunden. Dabei werden ein oder zwei Stücke Würfelzucker, die mit Absinth getränkt sind, auf einen Absinthlöffel gegeben und angezündet. Sobald der Zucker karamellisiert, wird er gelöscht und in den Absinth gegeben. Du solltest darauf achten, dass der Zucker wirklich nicht mehr brennt, da sonst das Getränk selbst entflammen kann. Dann gibst du auch hier Eiswasser hinzu und rührst das Gemisch gut um.
Am wenigsten verbreitet ist die Schweizer Trinkweise, bei der zwei bis vier Zentiliter Absinth mit kaltem Wasser vermengt werden – ganz ohne Zucker.
Das ist in Absinth enthalten
Absinth wird traditionell aus Wermut, Anis, Fenchel und anderen Kräutern, die sich je nach Rezept ändern können, hergestellt. Auch Thujon, ein Teil des ätherischen Öls des Wermuts, ist enthalten – ein Nervengift, das für die gefährlichen Folgen von Absinth verantwortlich gemacht wurde und zu einem Verbot des Getränks bis in die 1990er-Jahre führte. Bekannt ist nämlich, dass Thujon ähnlich wirkt wie THC aus der Cannabis-Pflanze. Kein Wunder also, dass Absinth in der Vergangenheit aufgrund seiner bewusstseinserweiternden Effekte besonders bei Künstlern ein beliebtes Getränk war.