Wetter-Hammer: Prognose zu baldigem Winter-Beginn sorgt für Schock!
Dass man Anfang November mit eher mäßigem Wetter zu rechnen hat, ist klar. Aber Erdrutsche, Hochwasser, Stürme und Schneefall gleichzeitig? Hilfe!
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Es ist, als hätte Mutter Natur pünktlich zum "Lieblingsmonat" der Mitteleuropäer alles Üble auf einmal aus dem Arsenal geholt. Neben der allgemeinen Trübnis der Tage hat sie auch gleich mal die Winde losgelassen.
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Und das nicht zu knapp. Im österreichischen Sölden wurde beispielsweise deswegen Weltcup-Riesenslalom der Männer vorzeitig beendet, beziehungsweise abgebrochen. Aber nicht nur in den Alpen wütet es, auch die norddeutsche Tiefebene kann sich laut wetter.com auf etwas gefasst machen.
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Tiefdruckgebiete aus dem Westen
Durch die von Westen her aufziehenden Tiefdruckgebiete schieben mächtige Böen vor allem in den Nordwesten Deutschlands und sorgen im Zusammenspiel mit sinkenden Temperaturen zur Wochenmitte außerdem bundesweit dafür, dass die Schneefallgrenze auf etwa 1000 Meter sinken wird - wovon Norddeutschland zugegebenermaßen nicht allzu beeindruckt sein muss.
Wie oft um diese Jahreszeit üblich ist das Wetter im Süden insgesamt besser, die einsetzenden Schauer lassen zur Mitte der Woche nach, am sonnigsten ist es südlich der Donau. Auch in Sachen Temperaturen gibt es große Unterschiede. Während das Thermometer im Norden tagsüber nicht über 11 Grad hinauskommt, schafft es der Süden immerhin auf 17 Grad.
Temperaturen sinken, Schnee ist im Anmarsch
Aber auch dort geht es grundsätzlich mit den Temperaturen abwärts. Zum Wochenende hin ist im Osten und Süden der Republik kräftiger Regen zu erwarten, der in Süddeutschland eventuell auch in Schnee übergehen kann.
Während am Oberrhein trotz stetig sinkender Temperaturen immer noch bis zu 14 Grad erreicht werden, schafft es die Alpenregion nicht mehr ins Zweistellige. Etwa 7 Grad sind realistisch. Dazu wird wechselhaftes Schauerwetter serviert. Na, Mahlzeit!
Es wird dramatisch und gefährlich
Es bleibt aber nicht nur bei unschönem Schmuddelwetter: In den Südalpen kann es in den nächsten Tagen bis einschließlich Sonntagabend zu extremem Niederschlag kommen. Dadurch könnte es unter Umständen zu Überflutungen, Erdrutschen und Murenabgängen kommen.
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Davon bleibt der Norden zwar verschont, aber dort verstärkt sich dafür die Wahrscheinlichkeit auf den ersten richtigen Herbststurm. Aus Frankreich zieht nämlich zeitgleich ein Orkan Richtung Deutschland, der entsprechende Windgeschwindigkeiten im Gepäck hat. Mit bis zu 180 Stundenkilometern muss dabei im Extremfall gerechnet werden.