Wahrgewordener Albtraum: Giftigste Schlange der Welt beisst Frau im Schlaf!
Es gibt wahrlich Schöneres, als mitten in der Nacht aufzuwachen und festzustellen, dass man von einer mega-giftigen Schlange gebissen wurde!
Was für ein Albtraum! Da schlummert man gerade friedlich vor sich hin, zack, kommt ein Reptil in Form einer supergiftigen Schlange vorbei und beisst zu.
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Und nur Sekunden nach dem erschreckten Aufwachen befindet man sich auch schon in akuter Lebensgefahr!
Im Bett mit pseudonaja textilis
Genau so ist es einer Frau im australischen Glenmorgan (Queensland) nun ergangen. Was den Schlangenbiss ausgelöst haben kann, darüber rätseln die Experten noch, denn die Östliche Braunschlange (pseudonaja textilis) ist zwar dafür bekannt, äußerst nervös zu sein und schnell zuzubeißen, wenn sie sich bedroht fühlt.
Allerdings wird dieser Reflex zumeist durch Bewegungen ausgelöst. Man kann dementsprechend vermuten, dass sich die Frau im Schlaf ruckartig bewegt haben muss, was dann die Attacke auslöste. So spekulieren zumindest Experten in einem Artikel auf spiegel.de.
Fakten zur australischen Braunschlange
Braunschlangen zeichnen für die Hälfte aller gefährlichen Schlangenbisse verantwortlich. Bei den Bissen mit Todesfolge steigt die Zahl sogar auf 60 Prozent.
Das Gift der Östlichen Braunschlange ist das zweitstärkste jemals getestete Schlangengift. In Australien kostet das jedes Jahr im Schnitt zwei Menschen das Leben.
Bekannte des Opfers reagieren schnell
Glück im Unglück hat die Frau dennoch gehabt: Ihre Bekannten reagierten genau richtig, hielten die Hand ruhig und legten einen Spezialverband an, der die weitere Ausbreitung des Gifts verhindert oder zumindest verlangsamt und riefen umgehend den Notarzt. Jetzt erholt sich die Unglückliche in einem Krankenhaus im benachbarten Toowoomba.
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Vom Biss abgesehen: Was ist das nur für ein Land, wo bratpfannengroße Spinnen durch die Gegend krabbeln und megagiftige Schlangen einen abends unter der Bettdecke besuchen kommen? Hoffentlich haben die Teilnehmer des aktuellen RTL-Dschungelcamps vor ihrer Abreise nicht zu intensiv recherchiert, denn jetzt gibt es kein zurück mehr, es sind bereits alle vor Ort.
Bei den Spinnen und Schlangen.
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