Tod von Arno Dübel: Jetzt packt sein Ex-Nachbar aus!

Arno Dübel soll Mitte Mai 2023 im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg gestorben sein. Zur Todesursache gibt es weiterhin keine offiziellen Angaben, wir berichteten.

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Allerdings hat nun ein Ex-Nachbar von Arno Dübel aus der Hansestadt ausgepackt - und zwar mit recht deutlichen Worten.

Zuletzt lebte Arno Dübel in einer Altenpflege-Einrichtung in Hamburg-Rahlstedt auf 18 Quadratmetern. Die Kollegen von RTL haben genau dort mit Wilfried B. gesprochen. Der sagt: "Ich kannte Arno Dübel über meinen Sohn, der ihn auf der Straße erkannt hatte. Man sah Arno regelmäßig mit seinem Hund durch Rahlstedt laufen, ein kleiner bis mittelgroßer Mischling. Er wirkte immer gelassen und zufrieden auf mich."

Hinsichtlich Dübels Einstellung zum Thema Arbeit hat der ehemalige Nachbar eine klare Meinung: "Ich bin ja ein toleranter Mensch, aber was der gemacht hat, das ging nicht. Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet, bis es vor kurzem gesundheitlich nicht mehr ging. Dass man dem Staat so auf der Tasche sitzt wie Arno Dübel, ist nicht in Ordnung."

Arno Dübel galt als "Deutschlands frechster Arbeitsloser" weil er es fast 50 Jahre ablehnte, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Lieber lebte der Hamburger von Sozialhilfe und später von Hartz4.

Seine provokanten Thesen durfte er auch seit Anfang der 2000er-Jahre in diversen TV-Formaten hinterlegen - was ihm zu zweifelhaftem Ruhm verhalf.

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Jegliche Versuche diese Popularität weiter auszubauen scheiterten jedoch krachend.

Eines seiner berühmtesten Zitate ist übrigens: "Wer arbeitet ist doch blöd!"