Till Lindemanns Sohn: Hat der "Rammstein"-Sänger ein heimliches Kind?

Till Lindemann ist der Frontsänger der Band "Rammstein", mit der seit nun knapp 30 Jahren auf der Bühne steht. Aktuell ist er jedoch nicht wegen der großen Tournee in den Schlagzeilen, sondern aufgrund der Vorwürfe gegen ihn.

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Diese reichen von der Rekrutierung von für ihn "geeigneten" Frauen durch eine Casting-Direktorin auf seine After-Show-Partys, über die Verwendung von K.o.-Tropfen bis hin zum sexuellen Übergriff. Die Details der Anschuldigungen könnt ihr hier nachlesen.

Im Folgenden jedoch wollen wir uns einer der am häufigsten gestellten Fragen über das Privatleben des Sängers stellen. Wer sind eigentlich seine Kinder - und hat er einen der Öffentlichkeit unbekannten Sohn?

Till Lindemann hat zwei Töchter, von der die Öffentlichkeit weiß. Nele ist das gemeinsame Kind von ihm und seiner Ex-Frau Marieke Lindemann. Sie ist 1985 geboren, als Lindemann 22 Jahre alt war.

Aus dem Buch "Ursprung Punkszene" von Michele Bettendorf, weiß man, dass er seine Tochter in ihren ersten sieben Lebensjahren allein großgezogen hat.

Nele Lindemann ist Musikerin und Teil der Band "Lindemann Dubz". Aktuell arbeitete sie als Schauspieldramaturgin am Staatstheater Karlsruhe. Ihre Mutter Marieke Lindemann hat eine weitere Tochter mit dem Gitarristen von "Rammstein" Richard Kruspe.

Till Lindemann heiratete später die Lehrerin Anja Köseling, mit der er 1993 eine weitere Tochter namens Marie Louise bekam. Auch diese Ehe wurde geschieden.

Die Öffentlichkeit kennt die Namen der beiden Töchter von Till Lindemann. Doch es scheint, als hätte der Sänger ein weiteres Kind, von dem man weder die Mutter, noch den Namen oder das Geburtsjahr kennt.

Er findet lediglich in einem Interview aus dem Jahr 2017 Erwähnung. Damals sprachen Lindemann und sein Freund Joey Kelly mit dem "Playboy" über ihre Reise an den Yukon, die in einem Bildband festgehalten wurde.

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Darin erzählte Lindemann, dass sie mit ihren Söhnen zum Amazonas reisen wollten. Genau sagt er: "Nächstes Jahr wollen wir zum Amazonas. Mit unseren Söhnen. Ein Vater-Sohn-Projekt."

In dem Interview sprechen Lindemann und Kelly auch über Freundschaften, Therapien und darüber, was sie ihren Kindern auf den Weg geben wollen.

"Es ist gut, wenn du als Vater eine enge Bindung zu deinem Kind hast, dann kannst du ihm Grundvertrauen ins Leben vermitteln: Es ist alles gut, das wird schon. Und genauso kannst du ihm auch sagen, dass ein paar Dinge unveränderbar sind. Bei echtem Liebeskummer dauert es mindestens ein Jahr, bis der Schmerz vergeht. Damit musst du dich von vornherein abfinden. Das sind so die wichtigen Dinge", so Lindemann.

Lindemann sagt in dem Interview unter anderem auch, dass er keine Freundschaften mit Frauen hat. Und auf die Frage hin, ob das prinzipiell nicht möglich sei, antwortete er: "Ich glaube, wenn man sie vorher gepoppt hat, dann vielleicht schon. Aber das muss passiert sein."

Das ganze Interview könnt ihr hier nachlesen.