Skandal um Till Lindemann: Jetzt äußert sich das "Rammstein"-Plattenlabel!
Der Skandal um Till Lindemann weitet sich immer mehr aus - nun hat sich auch das Plattenlabel von "Rammstein" zu den schwerwiegenden Vorwürfen geäußert.
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Seit rund 20 Jahren begleitet das renommierte Plattenlabel Universal Music die Band "Rammstein". Durch den Skandal um Frontmann Till Lindemann scheint auch diese Verbindung nun ins Wanken zu geraten.
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Auf Anfrage des "Spiegel" hat sich das Unternehmen nun zu den Vorkommnissen um Lindemann geäußert.
Universal Music äußert sich zum Skandal um Till Lindemann
Mittlerweile ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Till Lindemann. Dabei geht es um Vorwürfe "aus dem Bereich der Sexualdelikte und der Abgabe von Betäubungsmitteln", wie die Behörde bestätigte.
Wohl auch deswegen gehen jetzt sogar langjährige Geschäftspartner der Band auf Distanz - wie zum Beispiel ihr Plattenlabel Universal.
Das Unternehmen teilt mit: "Die Vorwürfe gegen Till Lindemann haben uns schockiert und wir haben den größten Respekt vor den Frauen, die sich in diesem Fall so mutig öffentlich geäußert haben."
Und weiter. "Wir sind davon überzeugt, dass eine vollumfängliche Aufklärung der Anschuldigungen, auch durch die Behörden, unbedingt erforderlich ist und ebenfalls im Interesse der gesamten Band liegen muss."
"Nach Bekanntwerden der Vorwürfe haben wir die Marketing- und Promotion-Aktivitäten für die Recordings der Band bis auf Weiteres ausgesetzt."
Noch in der Vorwoche wollte sich Universal nicht zu den Vorwürfen gegen Lindemann äußern.
Gleich mehrere Frauen werfen Lindemann sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch vor. Demnach seien junge Frauen während Konzerten gezielt ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur After-Show-Party kommen wollten.
Dabei soll es nach den Angaben der Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein - teilweise unter Einfluss von Drogen.
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Till Lindemann indes weist die Vorwürfe gegen ihn zurück, während seine Anwälte ihrerseits juristische Schritte ankündigten.