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Absurder Trick: YouTuber pimpt seinen Tesla auf 3.000 km Reichweite

Unfassbar, aber wahr: Ein YouTube-Tüftler hat einen Tesla auf 3.000 Kilometer Reichweite gepimpt.

Tesla
Ein YouTube-Tüftler hat einen Tesla ordentlich gepimpt (Themenbild) Foto: IMAGO / Dean Pictures
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Mit einem genialen Trick hat ein YouTube-Tüftler die Reichweite seines Teslas vervierfacht.

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Bei E-Autos ist die Reichweite für viele Besitzer und potenzielle Käufer das entscheidende Merkmal. Die meisten E-Modelle kommen auf 300 bis 500 Kilometer - bis jetzt.

"Warped Perception": YouTuber pimpt Tesla auf 3.000 Kilometer Reichweite

Dem YouTuber "Warped Perception" aus Chicago, im US-Bundesstaat Illinois, waren die gängigen Reichweiten offenbar nicht genug.

Er legte selbst Hand an - mit dem Ziel, dass sich sein E-Auto selbst auflädt. Das ist nicht neu, doch der Tüftler wollte nicht auf Solarzellen setzen, sondern verfolgte einen sehr viel pragmatischeren Ansatz.

Das Ergebnis ist ein E-Auto, das eigentlich keines mehr ist.

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Um sein Tesla Model S während der Fahrt mit Strom zu versorgen, hat ihm der findige YouTuber kurzerhand einen Benzin-Stromgenerator in den Kofferraum gebaut.

Dieser schluckt 17 Liter pro 100 Kilometer und widerspricht damit dem eigentlich umweltschonenden Konzept des E-Autos - zudem ist er extrem laut.

Mit dem "neuen" Antrieb hat sich der YouTuber auf einen 3.000 Kilometer langen Roadtrip aufgemacht. Diesen meistert er ohne einen einzigen Stopp an der Ladesäule.

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Allerdings reichte der Strom des Generators nicht aus, um den Verbrauch des Teslas auszugleichen, deswegen musste immer mal wieder eine Pause eingelegt werden.

Kurios: Wegen des Lärms rief das Vehikel sogar die Polizei auf den Plan, weil Anwohner sich beschwerten.

Fazit: "Warped Perception" hat nach eigenem Bekunden eingesehen, dass sein Konzept nicht praktikabel war.

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