Teslaquila: Tesla bringt eigenen Tequila auf den Markt
Tequila ist definitiv ein ungewöhnliches Produktrelease für einen Autohersteller. Doch wenn es etwas Unkonservatives gibt, dann ist es Tesla und allen voran sein Gründer Elon Musk, der nun offiziell den Tesla Tequila "Teslaquila" präsentiert.
Eine Entstehungsgeschichte, über die man lachen kann, aber nicht muss.
Teslaquila
Der Tesla Tequila tauchte zum ersten Mal 2018 in Musks Aprilscherz auf, wo er ohnmächtig neben einem Tesla sitzt, von "Teslaquila"-Flaschen umgeben und ein Pappschild mit der Aufschrift "Bankwupt" in der Hand haltend.
Schnell wurde aus einem Scherz eine Geschäftsidee. Noch im selben Jahr reichte Tesla offiziell beim US-Patent- und Markenamt eine Anmeldung zur Marke "Teslaquila" ein.
Don't Drink and Drive
Zwei Jahre später ist der "Teslaquila" Realität. Die 40-prozentige Spirituose besteht zu 100 Prozent aus nachhaltigen Hochland- und Tieflandagaven, die in französischen Eichenfässern gereift sind. Der Tequila verfügt über eine Trockenfrucht- und eine leichte Vanillenote mit einem ausgewogenen Zimtpfeffer-Abgang. Abgefüllt wird die Flüssigkeit in mundgeblasene 750-ml-Glasflaschen.
Über den offiziellen Tesla-Webshop gibt es den "Teslaquila" für 250 US-Dollar zu kaufen.
Doch nicht vergessen: Wer trinkt, der fährt nicht. Auch nicht einen Tesla.