Teamkollegen über Michael Jordan: "Er war ein Arschloch"
In der Netflix-Dokumentation "The Last Dance" über Michael Jordan und die Chicago Bulls kommen einige pikante Wahrheiten ans Licht.
Spannende Erzählung
Sportfans freuten sich riesig über die Netflix-Dokumentation "The Last Dance", die die Geschichte von Michael Jordan und den Chicago Bulls erzählt, wir berichteten. Sehr spannend erzählt, muss man dazu sagen.
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Es gibt unzähliges Filmmaterial aus vergangenen, legendären Zeiten zu sehen, das viele Emotionen transportiert und bislang unbekannte Informationen ans Tageslicht bringt. In einer der jüngsten Episoden wurde das Verhältnis zwischen dem Superstar Michael Jordan und seinen damaligen Teamkollegen behandelt.
"Siegen hat einen Preis"
Dabei kam heraus, dass einige seiner Mitspieler regelrecht Angst vor Jordan hatten, der ihnen gehörig auf die Nerven ging. "Siegen hat einen Preis", so der ehemalige NBA-Megastar dazu. "Ich habe die Leute herausgefordert, wenn sie nicht herausgefordert werden wollten."
In zahlreichen Szenen sieht man dann, wie MJ seine Teamkollegen im Training immer wieder provoziert und anschreit. "Lasst uns das klarstellen: Er war ein Arschloch", lässt sein damaliger Bulls-Kamerad Will Perdue keine Fragen mehr offen.
Schwierige Gewinnermentalität
Trotzdem wussten Jordans Mitspieler um seine Qualitäten als Antreiber. Sein unbändiger Siegeswille ließ ihn eine Mentalität entwickeln, die für andere nur schwer zu erreichen und zu ertragen ist. Das weiß er auch selbst.
Michael Jordan gilt gemeinhin als bester Basketballspieler aller Zeiten. Zwischen 1984 und 2003 spielte er mit mehreren Unterbrechungen vorwiegend bei den Chicago Bulls, mit denen er sechs NBA-Meisterschaften gewann.
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