SUP Board kaufen: Die besten Stand-Up-Paddling-Boards im Vergleich
Ob entspannt über den See paddeln, Yogaübungen machen oder auf kleinen Wellen reiten. Mit dem richtigen Stand Up Paddling Board hast du viel Freude im Sommer. Wir zeigen dir die besten Boards und verraten dir, worauf es beim Kauf ankommt.
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Das Wichtigste in Kürze
- Stand Up Paddling ist ein super Wassersport und perfekt alle, die Lust auf eine neue Sportart haben.
- Welches SUP Board zu dir passt, hängt vor allem von Einstiegslevel und Anwendungsbereich ab.
- Vor dem Kauf eines Stand Up Paddling Boards solltest du dich über die Maße und das Zubehör informieren.
SUP Check: Das sind die besten Stand Up Paddling Boards
Explorer Sup-Board
Das perfekte Board für Anfänger und Fortgeschrittene ist das SUP-Board von Explorer. Es ist 3 Meter lang und super stabil. Im Set sind außerdem ein längenverstellbares Paddel, eine Luftpumpe, eine Sicherungsleine und eine Finne enthalten. Nach dem Paddeln kannst du alles dann in der nützlichen Tragetasche verstauen und transportieren.
Fakten im Überblick:
Praktisches Gummiseil-System zur Sicherung der Ladung
Gummi-Tragegriff
Hochdruckventil für einfaches Befüllen und Entleeren
Rutschfeste EVA-Auflage
Maße: 300 cm lang und 15 cm dick
Bluefin Cruise SUP Board Set
Ein absoluter Allrounder ist das aufblasbare SUP-Board von Bluefin. Das Board ist mit 325 cm Länge, 83,5 cm Breite und 16 cm Dicke extrem stabil und kann leicht für längere Paddel-Ausflüge genutzt werden. Besonders vorteilhaft ist das Paddel aus Fiberglas Es treibt auf dem Wasser und ist wesentlich leichter als Aluminiumpaddel. Und: du kannst das SUP ganz easy in ein Kajak verwandeln – mit Hilfe des mitgelieferten Sitzes! Besonders praktisch ist auch der Rucksack, in dem du das Board nach der Benutzung einfach transportieren kannst.
Fakten im Überblick:
Lieferumfang: SUP Board, Reiserucksack, Doppel-Action Pumpe, Fußschlaufe mit Beinleine, Smart Lock Center-Finne, SUP Paddel, Kajak-Sitz, Kajak-Paddel-Erweiterung, Handy-Tragetasche, Reparatur-Kit, Bedienungsanleitung
Handgriffe und Paddelgriffe zum einfachen Transport
Maße: 325 cm lang, 83,5 cm breit und 16 cm dick
Physionics Stand Up Paddle Board
Mit dem SUP-Board-Set von Physionics, was du als Anfänger brauchst. Das Board ist aufblasbar und kommt in einem Set mit drei abnehmbaren Finnen, einem dreiteiligen verstellbaren Paddel, Sicherheitsleine, Hochdruck-Pumpe und einem praktischen Transportrucksack. Besonderes Extra ist das Anti-Rutsch-Deck für einen sicheren Stand.
Fakten im Überblick:
Lieferumfang: SUP Board, abnehmbare Finne, 3-teiliges Aluminium-Paddel, Sicherheitsleine, Hochdruck-Pumpe, Transportrucksack
Anti-Rutsch-Deck
elastischer Gummizug für Gepäck
Tragegriff in der Mitte
Hochdruck-Schraubventil am hinteren Ende des Boards
Maße: 305 cm lang, 76 cm breit und 12 cm dick
WOWSEA aufblasbares Stand Up Paddle Board
Das WOWSEA Stand Up Paddle Board hat eine Anti-Rutsch-Schicht, ist UV beständig und ist dank des hochwertigen Materials aus PVC besonders langlebig. Mit einer maximalen Gewichtsbelastung von 140 bis 150 kg können auch zwei Personen auf dem Board Platz finden. Das SUP Board kommt in einem Set mit einer abnehmbaren Finne, einem dreiteiligen Aluminium-Paddel, einer Sicherheitsleine, einer dualen Pumpe und einem Transportrucksack.
Fakten im Überblick:
Lieferumfang: SUP Board, abnehmbare Finne, Aluminium-Paddel, Sicherheitsleine, Hochdruck-Pumpe, Transportrucksack
140-150kg Tragfähigkeit
Hochwertiges PVC + Drop-Stick-Material + EVA
Integriertes Transportnetz mit elastischem Gummizug
30-Tage Geld zurück und 1 Jahr Garantie für das WOWSEA Paddle Board Set
Maße: 305 cm lang, 81 cm breit und 15 cm dick
ECD Germany SUP-Board
Das SUP von ECD Germany gibt es in verschiedenen Designs. Somit ist für jeden das Richtige dabei. Das Set beinhaltet eine Finne, ein Paddel, eine Hochdruckpumpe mit Manometer, eine Sicherheitsleine, ein Reparatur-Kir und einen Transportrucksack.
Fakten im Überblick:
Lieferumfang: SUP Board, Finne, Reparatur-Kit, Aluminium-Paddel, Sicherheitsleine, Pumpe, Transportrucksack
Rutschfest dank hitzegeprägtem EVA-Deck
Integrierte Lastenriemen
Maße: 308 cm lang, 76 cm breit und 10 cm dick
SUP kaufen: Welche Arten von Stand Up Paddling Boards gibt es?
Stand Up Paddling ist mittlerweile einer der beliebtesten Wassersportarten. Auf einem großen, stabilen Surfboard bewegt man sich stehend vorwärts. Dafür benötigt man ein langes Paddel, das man abwechselnd links und rechts vom Board bewegt. Beim Stand Up Paddling kommt es vor allem auf das Gleichgewicht an. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Boards, die für den Surfspaß geeignet sind:
Hardboard
Hardboards sind stabile, meist aus Kunststoff gefertigte Stand Up Paddling Boards. Vor allem Profis und Viel-Paddler kaufen eher ein Hardboard, da es sehr stabil ist und für alle Einsatzbereiche des Stand Up Paddlings geeignet ist. Dies sind die Vor- und Nachteile von Hardboards...
Vorteile von Hardboards | Nachteile von Hardboards |
---|---|
Flexibel einsetzbar | Wiegt mehr als das Inflatable Board |
Sind sehr robust und kaum zu beschädigen | Schwer zu lagern |
Keine Anstrengung wie beim Aufpumpen der aufblasbaren Boards | Eher für Profis geeignet |
Inflatable oder aufblasbares SUP Board
Stand Up Paddling ist ein richtiger Trendsport geworden. Das liegt vor allem daran, dass es die großen Boards seit einiger Zeit auch als aufblasbare SUPs gibt. Diese werden meist in einem Set mit Pumpe geliefert und sind vor allem für Anfänger und Freizeit-Paddler geeignet. Die Inflatable Boards haben folgende Vor- und Nachteile...
Vorteile von Inflatable Boards | Nachteile von Inflatable Boards |
---|---|
Kommen meist in einem Set mit Pumpe, Tragetasche und Paddel | Weniger stabil als die Hardboards |
Einfache Lagerung | Können schneller beschädigt werden als Hardboards |
Geringere Anfälligkeit für Beschädigungen | Für spezielle Einsatzarten schlechter geeignet |
Stand Up Paddling Board: Welche Einsatzgebiete haben SUP Boards?
Egal ob du zum Feierabend auf dem See paddeln willst, entspannte Yogaübungen machen oder jede Welle im Frankreichurlaub mitnehmen willst. Mit einem Stand Up Paddling Board kann man so einiges anstellen. Wir verraten dir, welche Boards es gibt und wie unterschiedlich du sie einsetzen kannst.
Allround
Allround SUPs sind, wie der Name schon sagt, sehr umfangreich nutzbar. Sie haben ein abgerundetes Bug, ein breites Heck, weiche Kanten und eine rundliche Form und können somit in verschiedenen Einsatzgebieten verwendet werden. Egal ob du gemütliche Runden über den See drehen willst, kurze Touren durch Kanäle oder Flüsse machen oder SUP Yoga ausprobieren willst - mit dem Allround SUP ist das alles möglich.
Touring
Touring SUP Boards oder auch Cruising SUPs genannt sind speziell für lange (Geradeaus-)Fahrten ausgelegt. Sie sind deutlich länger als die Allround SUPs und haben weniger Rundungen an Buk und Heck. Das macht sie besonders schnell und spurtreu. Auf langen Touren sind sie somit besser als die Allround SUPs, da die Paddelseite weniger gewechselt werden muss.
Race
Race SUP Boards haben dank der länglichen Leichtbauweise und den stromlinienförmigen Unterwasserschiffen einen sehr geringen Wasserwiderstand und erreichen daher hohe Geschwindigkeiten. Sie sind schmal, haben oft eine Länge von knapp 4,5 Metern und sind extrem spurtreu. Ihre Stabilität erreichen sie erst während der Fahrt. Auf langen Ausdauer- und Sprintstrecken sind sie optimal.
Wave
Du willst echtes California-Beach-Feeling? Dann reite mit einem Stand Up Paddle Board über die Wellen wie ein echter Surfprofi. Am besten geht das mit speziellen SUP Wave Boards. Diese sind meist etwas kürzer als die Allround Boards und breiter als Race Boards.
Yoga
Mit einem Yoga SUP Board erreichst du das Maximum an Gleichgewicht. SUP Yoga ist eine der neusten Unterdisziplinen des Stand Up Paddlings, bei der du auf dem SUP Board im Wasser Yogaübungen machst. Die passenden SUP Yoga Boards sind dick gebaut und sorgen somit für eine hohe Stabilität bei den Übungen.
Stand Up Paddling Board kaufen: Auf diese Kaufkriterien solltest du achten
Du bist dir noch nicht ganz sicher, welches SUP Board das richtige für dich ist? Diese Faktoren solltest du beachten, bevor du dir ein Stand Up Paddling Board kaufst:
Die Maße
Die Maße sind ausschlaggebend für das perfekte Board. Je nach Anwendungswunsch, variieren die benötigten Maße. Orientiere dich hierbei am vorherigen Absatz über die verschiedenen Einsatzgebiete. Anfänger greifen aber meist zu dem Allrounder. Grundsätzlich gilt dabei: je länger, breiter und dicker ein Board ist, desto stabiler steht man auf dem Board.
Die Länge: Die Länge von SUP Boards liegt meist zwischen 210 und 430 cm. Anfänger sollten dabei am besten die Mitte wählen. Boards zwischen 300 und 350 cm sind perfekt für Einsteiger, bieten genug Stabilität und sind spurtreu. Beachte aber: Je länger das Board, desto mehr Gewicht kann es tragen. Das betrifft nicht nur dein Körpergewicht, sondern auch das Gewicht deines Gepäcks. Vor dem Kauf solltest du also genau überlegen, welche Länge perfekt für dich ist.
Die Breite: Die Breite von SUP Boards liegt meist zwischen 69 und 91 cm. Als Anfänger solltest du definitiv die Finger von schmalen Boards lassen. Denn: je breiter, desto stabiler. Schmale Boards sind stattdessen perfekt für erfahrene Surfer, die gerne schnelle Rennen fahren oder das Board auch zum Wellenreiten benutzen wollen.
Die Dicke: Die Dicke von SUP Boards liegt meist zwischen 10 und 15 cm. Grundsätzlich kann man festhalten: Je höher dein Körpergewicht und das Gewicht des Gepäcks, desto dicker sollte auch das Board sein. Anfänger greifen meist zu dickeren Boards, da diese stabiler im Wasser liegen. Fortgeschrittene Racer kommen mit dünneren Boards besser voran.
Für Anfänger kann man folgende Größentabelle festhalten:
Körpergewicht | Breite | Länge |
---|---|---|
85 - 100 kg | 73 - 81cm | 335 – 350 cm |
105 - 120 kg | > 81 cm | 350 – 365 cm |
125+ kg | > 83 cm | 350 – 365 cm |
Die Finne
Die Finnen beeinflussen die Wendigkeit deines Boards. Die meisten Allround SUP Boards haben zwei kleine Finnen und eine abnehmbare große Finne. Diese machen dein Board besonders griffig und wendig und sorgen dafür, dass du das Board besser kontrollieren und lenken kannst. Ohne eine große Mittelfinne bist du langsamer und das Geradeausfahren ist deutlich schwerer.
Das Transportnetz
Die meisten SUP Boards haben Ösen zum Befestigen von Gepäck. Optimal ist aber ein Transportnetz mit elastischem Gummizug. So kannst du dein Gepäck ganz einfach unter den Gummizug schieben. Am besten benutzt du eine wasserdichte Tasche, um deinen Proviant geschützt vor dem Wasser zu verstauen.
Das Zubehör
Gerade bei aufblasbaren SUP Boards ist das Zubehör das A und O. Dein neues Board sollte auf jeden Fall in einem Set mit einer Hochdruck-Pumpe, einem Paddel, einer langen Finne und einer Tragetasche kommen. Weitere Extras können eine Sicherheitsleine, ein Reparatur-Kit oder eine wasserdichte Handyhülle sein. Manche Sets beinhalten des Weiteren auch einen zweiten Paddeleinschub, mit dem man ein doppelseitiges Paddel bekommt. So kannst du auf deinem Board sitzen und wie in einem Kanu paddeln. Ein zusätzlicher Sitz stützt deinen Rücken.
Mit diesem zerlegbaren Wagen kannst du dein Board ganz einfach zum Wasser transportieren.
Fazit
Stand Up Paddling ist eine der beliebtesten Trendsportarten und perfekt für heiße Sommertage. Profi-Paddler greifen eher zu Hardboards während Anfänger und Freizeit-Paddler besser mit einem aufblasbaren Board beraten sind. Diese lassen sich ganz einfach in einer Tragetasche verstauen und können praktisch im Abstellraum gelagert werden. Vor dem Kauf eines SUP Boards solltest du unbedingt die Maße und das Zubehör checken und prüfen, wofür das jeweilige Board am besten geeignet ist.