Schock: Heinz Hoenig musste wiederbelebt werden!
Heinz Hoenig kämpft weiterhin um sein Leben, seit geraumer Zeit ohne Entwarnung. Jetzt kommt heraus: Zwischenzeitlich war er schon so gut wie tot! Die Fakten.
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Weiterhin keine guten Nachrichten. So könnte man den Dauerzustand um die Gesundheit Heinz Hoenigs umschreiben, seitdem er am 30. April 2024 in ein Berliner Klinikum eingeliefert wurde. Seitdem wurden lebensrettende Operationen durchgeführt, jedoch ergeben sich immer wieder neue gesundheitstechnische Probleme.
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Unter anderem musste dem Schauspieler bereits die Speiseröhre entfernt werden. Zwischenzeitlich versagten dann die Nieren und Hoenig musste an die Dialyse: "Das war der nächste Hammer. Aber das hat er auch ganz gut überstanden. Die Niere arbeitet wieder, im Moment bedarf es keiner Dialyse", erklärt seine Frau Annika Kärsten-Hoenig laut t-online.de in einem Statement.
Heinz Hoenig musste wiederbelebt werden
Damit aber noch nicht genug, denn, so Kärsten-Hoenig weiter: "Ich bin am Samstagvormittag, dem 20. Juli, ins Klinikum gekommen und habe ein Defibrillator-Pad auf seiner Brust entdeckt. Die Ärzte sagten mir dann, dass sie in der Nacht meinen Mann wiederbeleben mussten. Für mich war das ein riesiger Schock."
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Verständlich, bedeutet es doch, dass es zu jenem Zeitpunkt Spitz auf Knopf stand und das Leben ihres Ehemanns auch leicht hätte enden können. Auch diese Krise hat Heinz Hoenig fürs Erste überstanden, nach einem Luftröhrenschnitt kann er auch wieder eigenständig atmen.
Weitere Operationen sind nötig
Nächster Lichtblick: Die eigenständige Fortbewegung klappt wieder besser. Laut seiner Frau hat er es "tatsächlich schon geschafft, dass wir gemeinsam mit Pflegepersonal auf dem Flur am Rollator ein paar Meter gelaufen sind. Da bin ich sehr stolz auf Heinz", erklärt sie.
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Jedoch sind weitere Eingriffe notwendig. Trotzdem wird Hoenig temporär entlassen werden, um zuhause genug Kraft für die nächsten Operationen zu sammeln. Seine Frau unterstützt diese Entscheidung: "Da ich gelernte Krankenschwester bin, habe ich vor der pflegerischen und medizinischen Verantwortung zu Hause keine Angst." Und weiter: "Er vermisst seine kleinen Söhne so unwahrscheinlich dolle. Und die Kleinen vermissen ihren Papa."
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