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"Schlimmste Schmerzen aller Zeiten": Frau fällt in sogenannte "Selbstmord-Pflanze"!

Aufgrund der unglaublichen Schmerzen, die diese Pflanze verursacht, wird sie auch "Selbstmordpflanze" genannt. Die Chronik einer absoluten Tortur.

Gefährlichste Pflanze der Welt
Verursacht unsägliche Schmerzen: die gefährlichste Pflanz der Welt Foto: University of Queensland
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Es gibt Geschehnisse, da ist man froh, nicht beteiligt gewesen zu sein. Das trifft ganz sicher auf den vorliegenden Fall zu. Eine Frau fällt bei einem Fahrradausflug durch die Natur in eine Pflanze, die wegen der unglaublichen Schmerzen, die sie verursacht, den Spitznamen "Selbstmordpflanze" trägt.

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Das ist offensichtlich genau so heftig, wie es sich anhört. Jetzt, wo sie nach einer sechsmonatigen Tortur wieder in der Lage ist, ein halbwegs normales Leben zu führen, erklärt sie der Öffentlichkeit, dass die Schmerzen viel schlimmer als bei der Geburt eines Kindes sind, wie "Ladbible" berichtet.

Dendrocnide Moroides: Die schlimmste Pflanze der Welt

Die Frau hatte eine unglückliche Begegnung mit der sogenannten Gympie-Gympie-Pflanze, nachdem sie im Juni 2022 bei einem Ausflug vom Fahrrad gestürzt war. Dadurch kam sie vom Weg ab, rollte einen Abhang hinunter und stieß kurz darauf mit einer der giftigsten Pflanzen der Welt zusammen.

Die Wissenschaft nennt sie Dendrocnide Moroides, aber manchmal wird sie wegen der entsetzlichen Schmerzen, die sie verursacht, auch "Selbstmordpflanze" genannt. Die Pflanze injiziert Gift in die Haut derjenigen Unglücklichen, die sie berühren, und kann bei ihnen bis zu neun Monate lang unerträgliche Schmerzen verursachen.

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Nicht mehr auszuhaltende Schmerzen

Die betroffene Frau sagte einem TV-Sender, dass die Schmerzen "zu 100 Prozent die schlimmsten Schmerzen aller Zeiten" waren, und fuhr fort: "Die Schmerzen waren einfach unerträglich. Ich habe vier Kinder bekommen - drei Kaiserschnitte und eine natürliche Geburt. Keine dieser Geburten kam auch nur annähernd an die Pflanze heran."

Nach dem Unfall wurde sie von ihrem Mann zu einer Apotheke gefahren, wo er Haarentfernungsstreifen kaufte, um die brennenden Pflanzenhaare auf ihrer Haut zu entfernen, während sie auf den Krankenwagen warteten. Sie erinnert sich, dass sie ihm in einem Moment sagte, dass sie "es nicht mehr aushält".

Über Monate mit Schmerzmitteln vollgepumpt

Schließlich gelang es ihr, in ein Krankenhaus in der Nähe des Unfallortes zu gelangen, allerdings wurde sie direkt zur Schmerzbehandlung in ein anderes Krankenhaus verlegt. Sieben Tage später konnte sie nach Hause gehen.

Es folgten allerdings noch sechs Monate mit Schmerzmitteln und Wärmepackungen, um die schrecklichen Schmerzen in ihren Beinen zu lindern und erst im Dezember 2022 konnte sie die Schmerzmittel endlich absetzen.

Mal wieder Australien

Auch aktuell hat sie noch Schmerzen in Teilen ihrer Beine. Stattgefunden hat dieser Unfall in Australien, nahe der Stadt Cairns. Die Gympie-Gympie-Pflanze erkennt man daran, dass sie ein wenig wie eine große Brennnessel aussieht und breite, ovale oder herzförmige Blätter hat.

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Sie hat eine Frucht, die wie eine Himbeere aussieht, aber ebenfalls mit winzigen Härchen bedeckt ist. Erstaunlicherweise wird die Frucht von einigen Lebewesen tatsächlich gegessen, ohne dass diese Schaden nehmen.

Für Menschen ist es aber definitiv ratsam, um diese Pflanze einen großen Bogen zu machen.

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