"Rammstein"-Vorfall: Jetzt ermittelt der Staatsschutz!
Der Skandal um den "Rammstein"-Frontmann bestimmt weiterhin die Schlagzeilen. Wegen eines Vorfalls in diesem Zusammenhang ermittelt jetzt sogar der Staatsschutz.
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Till Lindemann wird von einigen Frauen vorgeworfen, sich ihnen gegenüber missbräuchlich verhalten zu haben. Seine Anwälte bestreiten die Vorwürfe.
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Die Band jedoch steht aktuell unter dem Brennglas des öffentlichen Interesses - und in einigen Teilen macht sich augenscheinlich auch Wut und Hass gegenüber den Musikern breit.
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"Rammstein"-Vorfall: Jetzt schaltet sich der Staatsschutz ein
Nach der mutwilligen Beschädigung mehrerer Scheiben am Firmensitz der Rammstein GbR in Berlin-Pankow ermittelt jetzt der Staatsschutz. Passiert ist das Ganze in der Nacht zum Montag (26. Juni 2023) inklusive Polizeieinsatz.
Ein Sprecher der Berliner Polizei dazu. "Es scheinen mehrere Scheiben eingeworfen worden zu sein." Details zum Tathergang nannte der Polizeisprecher nicht,
Bislang gibt es keine Hinweise auf den oder die Täter. Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen, wie die FAZ berichtet.
Besagte Rammstein GbR besteht nach eigenen Angaben aus den sechs Bandmitgliedern.
Via Twitter hatte unter anderem eine Gruppe namens "North East Antifa Berlin" auf den Vorfall verwiesen mit Bezug auf die Seite "Kontrapolis", die sich als "offene Nachrichten- und Debatten-Plattform" und "Teil der emanzipatorischen, anti-autoritären und revolutionären Kämpfe in dieser Stadt" beschreibt.
Dort heißt es unter anderem: "Die Frontscheiben wurden eingeschlagen und unter dem hässlichen Rammstein-Logo steht nun ,Keine Bühne für Täter'."
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Der Polizeisprecher sagte dazu: "Dem müssen wir natürlich nachgehen. Insofern hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen."