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"Rammstein"-Skandal: Schmierereien vor Privat-Wohnung von Till Lindemann aufgetaucht!

Vor der Wohnung von "Rammstein"-Frontmann Till Lindemann sind an ihn adressierte Schmierereien aufgetaucht.

Till Lindemann
Till Lindemann Foto: IMAGO / Gonzales Photo
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Jüngst wurde bereits ein Anschlag auf das "Rammstein"-Büro in Berlin verübt - nun wurden frische Schmierereien vor der Haustür von Till Lindemann entdeckt.

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Das Graffiti an einer Häuserwand richtet sich dabei direkt an den umstrittenen "Rammstein"-Sänger.

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"Rammstein"-Skandal: Schmierereien vor Privat-Wohnung von Till Lindemann aufgetaucht

Ein in roter und grüner Farbe gesprühter Schriftzug tauchte jetzt nur wenige Meter von der Berliner Wohnung Lindemanns auf. Darauf war folgende Botschaft zu lesen: "Till Lindemann is a rapist. Hate u.“ (auf Deutsch: "Till Lindemann ist ein Vergewaltiger. Ich hasse dich.").

Die Schmiererei ist bereits wieder entfernt worden, zuvor habe jedoch die Berliner Polizei den Sachverhalt aufgenommen, wie t-online berichtet.

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Jedoch sollen derzeit lediglich polizeiliche Ermittlungen zur Sachbeschädigung an dem "Rammstein"-Büro in Berlin-Reinickendorf laufen.

Dort war es in der Nacht auf den 26. Juni 2023 zu Sachbeschädigung gekommen. Später bekannten sich Anhänger der linken Szene mit einem Bekennerschreiben zu der Aktion.

Es wurden Scheiben eingeschlagen und der Graffiti-Spruch "Keine Bühne für Täter" unter dem Namen der Band hinterlassen.

Die Polizei hat DNA-Spuren sichergestellt und das Bekennerschreiben eingehend untersucht. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen aber "keine neuen Erkenntnisse vor".

Auch krass:

Seit Wochen steht Till Lindemann im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung, nachdem mehrere Frauen ihm missbräuchliches Verhalten im Umfeld von "Rammstein"-Konzerten vorgeworfen haben. Seine Anwälte bestreiten diese Anschuldigungen und gehen ihrerseits in die Offensive - wir berichteten.