Skandal um Till Lindemann: Neues Hammer-Gutachten sorgt für Wirbel!
Nach den massiven Missbrauchsvorwürfen gegen Till Lindemann gibt es nun ein aufsehen erregendes Gutachten in der Causa.
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Nach Missbrauchsvorwürfen gegen "Rammstein"-Frontmann Till Lindemann gibt es nun ein Gutachten, das für Wirbel sorgt.
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Dem "Rammstein"-Umfeld wurde unter anderem von der Nordirin Shelby Lynn vorgeworfen, sich ihr gegenüber missbräuchlich verhalten zu haben.
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Skandal um Lindemann: Neues Hammer-Gutachten sorgt Wirbel!
Die Anwaltskanzlei Schertz-Bergmann, die Lindemann vertritt, teilte am 26. Juni 2023 mit, dass die Verletzungen der irischen Klägerin Shelby Lynn "ohne Fremdeinwirkung" entstanden sein sollen.
Shelby Lynn hatte behauptet, nach einem "Rammstein"-Konzert im litauischen Vilnius im Mai unter Drogen gesetzt worden zu sein. Zudem sei sie am nächsten Morgen mit Hämatomen und Erinnerungslücken aufgewacht.
Laut Schertz-Bergmann habe die Staatsanwaltschaft Vilnius für diese Anschuldigungen jedoch keine Beweise gefunden. Dafür wurde ein Zeuge vernommen und überdies zahlreiche Daten ausgewertet, wie der Tagesspiegel berichtet.
Die Anwälte sollen nach eigenen Angaben "eigene Untersuchungen" veranlasst haben. Daraufhin hat das Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Köln die von Lynn auf Twitter veröffentlichten Fotos analysiert.
Ihr Fazit: Ein "Unfallgeschehen ohne Fremdeinwirkung" sei demnach die "wahrscheinlichste Ursache".
Die Befunde seien nicht "typisch für eine Fremdeinwirkung". Wichtig: Ausgeschlossen werden könne dies allerdings nicht - ebenso wenig wie die Anwendung von sexueller Gewalt.
Weitere spannende Themen:
"Rammstein" gilt als eine der erfolgreichsten Musikbands Deutschlands. Anders als viele ihrer Berufskollegen konnte sich die Formation auch auf dem US-amerikanischen Markt etablieren. Die jüngsten Vorwürfe führten unter vielen Insidern zu der Annahme, dass dies das Ende der Band bedeuten könnte.
