Queer Eye Germany: Beauty-Expertin David Jakobs
David Jakobs ist bei "Queer Eye Germany" die Expertin für Beauty und somit das Pendant zu Jonathan Van Ness aus dem amerikanischen Original.
David Jakobs ist die Beauty-Expertin unter den "Fab 5". Sie kümmert sich somit um das Aussehen der Held:innen der Show und darum, dass diese Beauty auch als die Momente im Alltag empfinden, in denen sie sich Zeit für sich selbst nehmen können.
Zu Anfang jeder Queer Eye Germany-Folge inspiziert Jakobs das Badezimmer der Kandidaten und Kandidatinnen und fragt nach: Womit cremst du dich ein? Wie machst du deine Haare? Schnell fällt eine Gemeinsamkeit auf: So richtig wichtig scheint keinem der Protagonisten die Beauty-Selfcare zu sein.
Der nächste Moment, der sich durch alle Folgen zieht ist der, an dem David Jakobs auftaucht und die Personen an die Hand nimmt und einen Friseurladen oder Barbershop mit ihnen betritt.
Die einen bekommen eine Kopfmassage, die anderen die Haare zum ersten Mal gewaschen und alle einen neuen Haarschnitt, der sie nicht neu erfinden, sondern ihre Persönlichkeit unterstreichen soll. Styling-Tipps und Mutmachungen gibt es dazu.
Beauty-Expertin David Jakobs
David Jakob kommt ursprünglich aus einer schwäbischen Kleinstadt. Heute lebt sie als ausgebildete Haar- und Make-up-Artistin in Berlin. Sie arbeitet als Influencerin, wo sie ihre Fans mit künstlerischen Looks immer wieder begeistert.
Jüngst launchte Jakobs auch ihren eigenen Online-Shop mit dem Titel "Schubladen sind für Kommoden". Dort verkauft sie aktuell Shirts und Beanies, doch das Sortiment soll in Zukunft noch weiter wachsen.
Die deutsche Jonathan Van Ness
David Jakobs übernimmt bei "Queer Eye Germany" somit die Rolle von Jonathan Van Ness, der sich in der amerikanischen Version ebenfalls um die Beauty-Routinen der Kandidat:innen kümmert.
In einem Interview mit InStyle aus dem Jahr 2020 bezeichnete Jakobs Jonathan als einer ihrer Vorbilder. Im Interview mit Bravo.de erklärte sie auch, dass sie sich vor allem eines von ihrem Kollegen abgeguckt hat:
"Was ich auf jeden Fall mitgenommen habe, gerade von JVN [Jonathan Van Ness], ist, dass die Leute nicht verbogen werden. Das fiel mir auch als Erstes auf und das fand ich besonders schön. So arbeite ich sowieso auch, aber da habe ich gleich gedacht: 'Geil, denen wird tatsächlich gezeigt, wie sie selbst zurechtkommen.'"