Queer Eye Germany: Ernährungs-Experte Aljosha Muttardi
Aljosha Muttardi ist bei "Queer Eye Germany" der Experte für Beauty und somit das Pendant zu Antoni Porowski aus dem amerikanischen Original.
Aljosha Muttardi ist Arzt und Ernährungsberater - und somit bei Queer Eye Germany zuständig für die Ernährung der Kandidat:innen.
Er versucht ihnen bezubringen, wie sie wieder Freude am Kochen und Zubereiten finden - und sich gesunde Speisen ganz einfach in den Alltag integrieren lassen. Dafür kocht er mit einem alleinerziehenden Vater One-Pot-Gerichte und brät mit dem allein lebenden Eugen vegetarische Frikadellen.
Währendessen spricht er mit den Held:innen der jeweiligen Folge und versucht herauszufinden, was es ist, das sie davon abhält, sich regelmäßig mit leckerem Essen etwas Gutes zu tun.
Ernährungs-Experte Aljosha Muttardi
Aljosha Muttardi kommt aus Hamburg, ist gelernter Arzt, Veganexperte - und Influencer.
Gemeinsam mit seinem damaligen Partner Gordon Prox betrieb er jahrelang den Kanal "Vegan ist ungesund". Die beiden näherte sich mit Humor, Test-Videos und Ideen zum Thema Veganismus - und den damit verbundenen Vorurteilen. Gemeinsam wollten sie dazu inspirieren, es auch einmal auszuprobieren. Fast 200 Tausend Menschen folgen dem Kanal.
Doch im Dezember 2021 verkündeten sie das Ende ihres Channels mit dem Titel: "Unser letztes Video - Trennung und Neuanfang". Sie möchten sich verstärkt eigenen Projekten widmen.
Die Videos sind jedoch weiterhin online - und jüngst lud Muttardi doch noch ein Video hoch, in dem er die ersten Minuten von Queer Eye Germany streamte.
Der deutsche Antoni Porowsk
In "Queer Eye Germany" nimmt er somit die Rolle von Antoni Perowski ein, der sich in dem amerikanischen Äquivalent um die Ernährung der Kandidat:innen kümmert.
Im Gespräch mit Bravo.de erklärt Muttardi, was ihm bei diesem Projekt besonders wichtig sei: "Wir sind super froh darüber, dass queere Repräsentanz in Deutschland jetzt endlich Thema wird. Wir sehen auch, wie wichtig das ist und wir hoffen, dass wir damit ganz viel Positives in der queeren Szene bewegen können"