Laut Personal-Chefin: 3 Dinge, die du im Job niemals tun solltest!
Es gibt Dinge, die man bei der Arbeit lieber sein lassen sollte. Welche das sind, erklärt die Personalleiterin Valerie Rodriguez!
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Denkst du viel darüber nach, wie du dich im Job verhältst bzw. hast du dich schon mal gefragt, ob's Dinge gibt, die du vielleicht besser lassen solltest?
Gibt's!
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Welche das sind, wissen wir von Valerie Rodriguez. Die Personalleiterin aus New Jersey sprach mit "Business Insider" über die No-gos im Arbeitsalltag, wobei sich vor allem drei Punkte herauskristallisierten.
1. Nicht zu viel preisgeben
Rodriguez vertritt beispielsweise vehement die Meinung, dass man im Job nicht allzu viele Informationen über sich teilen sollte. Ihrer Erfahrung nach schadet es mehr, als es für die eigene Karriere nützlich ist.
Häufiger Grund hierfür sei, dass Kolleg:innen durch das Ausplaudern persönlicher Umstände in die Lage versetzt werden, Entscheidungen für einen zu treffen.
Beispiel: Wer kommuniziert, Probleme mit seinem Auto zu haben, wird eventuell nicht für Stellen berücksichtigt, die das Fahren längerer Strecken voraussetzen.
2. Nicht zu bescheiden sein
Bescheidenheit mag eine sympathische Eigenschaft sein, im Job hilft sie dir laut Rodriguez jedoch nicht weiter. Wer sich zurückhält, werde bei Beförderungen eher übergangen und im Zweifel sogar über den Tisch gezogen.
Besser sei es, selbstbewusst für die eigenen Leistungen einzustehen. Dabei muss und sollte man aber natürlich nicht überheblich sein, das kommt ebenfalls nicht gut an.
Dass gute Arbeit für sich selbst spreche, hält die Personalerin jedenfalls für ein Gerücht.
3. Nicht zu lange auf Firmen-Feiern bleiben
Als Personalleiterin verbrachte Valerie Rodriguez etliche Abende auf Firmenevents - und zwar bis zum Ende, da sie häufig Teil des Organisationsteam war.
Sie kann also aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen, sagen wir's so.
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Ihr Tipp: Bleib höchstens ein bis zwei Stunden auf Partys deines Unternehmens - erst recht, wenn du dem Alkohol zugetan bist. Aber auch nüchterne Personen benehmen sich angeblich oft unvorteilhaft, weil sie ihren Kolleg:innen in ungewohnter Umgebung begegnen.
Rodriguez rät, lieber auf Nummer sicher zu gehen und sich zeitig zu verabschieden. Du möchtest schließlich nicht riskieren, dass am nächsten Tag die Personal- oder Rechtsabteilung an deine Tür klopft - und sei es nur, um zu erfahren, ob du etwas gesehen hast.
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