WhatsApp-Hammer: Neue bahnbrechende Funktion freigeschaltet!
Whatsapp ist nach wie vor der beliebteste Messenger und entwickelt sich stetig weiter. Jetzt hat er eine Funktion spendiert bekommen, die selbst Microsoft Angst macht.
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Es war einmal ein unscheinbarer, kleiner Messenger, der aber mit der Zeit wuchs, irgendwann von einem gewissen M. Zuckerberg aufgekauft wurde und mittlerweile den Markt dominiert.
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Jetzt ist eine Funktion dazugekommen, die selbst fetten - und kostenpflichtigen - Conference Tools wie Microsofts "Teams" Konkurrenz machen könnte.
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Whatsapp bietet Screen Sharing
Video-Anrufe beherrscht Whatsapp schon lange, aber jetzt geht der Messenger einen entscheidenden Schritt weiter und stellt seinen Benutzern auch eine Funktion zur Verfügung, die bisher nur größeren Software-Suiten oder Spezial-Programmen zum Video Conferencing vorbehalten war.
Die App stellt ihren Anwendern nun die Fähigkeit, den eigenen Bildschirm zu teilen, zur Verfügung. Das ist extrem praktisch. Wer kennt das nicht: Man hat eine Präsentation ausgearbeitet, aber da die meisten Kollegen im Home Office sind oder sich über die gesamte Welt verstreut ist, findet die Vorstellung derselben online statt. Dazu teilt der Präsentator seinen Bildschirmen mit den Teilnehmern.
Neuer Freigabe-Button im Menü
Das geht nun auch mit Whatsapp. In einer Pressemitteilung lässt Konzernmutter Meta verlautbaren: "Nutzer:innen können nun eine Live-Ansicht ihres Bildschirms während eines Videoanrufs freigeben und somit bequem Dokumente für die Arbeit teilen, Fotos mit der Familie ansehen, einen Urlaub planen, mit Freund:innen online shoppen gehen oder einfach den Großeltern mit ihren technischen Geräten helfen."
Um das zu tun, reicht es, den "Freigeben"-Knopf zu drücken, der der Menüleiste für Videochats hinzugefügt wurde. Zur Datensicherheit heißt es "Die Bildschirmfreigabe ist durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt und wird niemals von WhatsApp aufgezeichnet."
Videoanrufe jetzt auch im Querformat
Das ist einerseits beruhigend, auf der anderen Seite muss sich der Anwender aber natürlich einer Sache bewusst sein: Alles, was auf seinem Bildschirm zu sehen ist, sehen auch alle anderen Konferenzteilnehmer. Das bedeutet, dass man als User darauf achten sollte, dass keine persönlichen Daten, wie beispielsweise Passwörter zu sehen sind, bevor man seinen Bildschirm teilt.
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Und noch eine Neuerung gibt es. Videoanrufe können auf dem mobilen Endgerät künftig auch im Querformat geführt werden. Die neuen Funktionen sollen ab sofort verfügbar sein. Eventuell muss dafür Whatsapp auf die neueste Version upgedatet werden.