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NASA-Hammer: Neue Weltall-Pläne sorgen für Aufregung!

Die US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft plant eine tiefgreifende Veränderung ihrer Weltraumstrategie, die aktuell für viel Wirbel sorgt!

Kuppel-Bullauge auf der ISS-Orbitalstation
Kuppel-Bullauge auf der ISS-Orbitalstation Foto: iStock / dima_zel
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Die ISS ist seit dem Jahr 2000 das Zuhause unter anderem der US-amerikanischen Astronaut:innen im All. Doch damit soll 2030 endgültig Schluss sein.

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Die NASA plant einem Bericht von "t3n" zufolge, die Raumstation nicht mit den anderen Nationen weiter zu betreiben und setzt sich stattdessen dafür ein, diese kontrolliert über dem Pazifischen Ozean abstürzen zu lassen, das Einverständnis der anderen Betreiber-Nationen vorausgesetzt.

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Video: Xcel Production

Pläne für ISS-Nachfolger

Für die Zukunft plant die US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft tiefgreifende Veränderungen in ihrer Weltraumstrategie. So möchte die NASA gern "einer von vielen Kunden" sein und potenzielle neue Raumstatione lediglich mieten, statt sie zu besitzen.

Das jedenfalls sagte Robert D. Cabana, seines Zeichens Associate Administrator der Nasa, auf einer Raumfahrtkonferenz in Washington im Februar 2023.

Übergang in den Privatsektor

Darüber hinaus möchte die NASA in Zukunft keine eigenen Raumschiffe mehr bauen, sondern einfach geeignete wählen, die bereits auf dem Markt verfügbar sind.

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Kurzum: Die NASA mischt voraussichtlich immer mehr in der Privatwirtschaft mit. Das soll "langfristig zu Effizienzgewinnen führen" und die Möglichkeit schaffen, "Ressourcen auf andere Ziele zu verlagern".

Spannende Entwicklungen!

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