Kein Vergleich, bitte: Mickie Krause ätzt gegen "Malle-Stars"!
Partysänger Mickie Krause übt sich in Abgrenzung zu diversen Ballermann-Kolleg:innen, die er dabei auch konkret beim Namen nennt. Alle Infos!
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Mickie Krause, bekannter Partysänger und Ballermann-Star, hat einen wunden Punkt: Er möchte nicht in einen Topf mit bestimmten Mallorca-Kolleg:innen geschmissen werden.
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Das wird aus der SWR-Dokumentation "Krause kommt" deutlich. Darin erzählt der 1970 geborene Wettringer von seinen Anfängen als Musiker mit großen Vorbildern und Ambitionen.
Mickie Krause: "So sollte meine Musik klingen"
"Ich hab' wirklich immer Musik machen wollen. Natürlich nicht die Musik, die ich jetzt heute mache", so der Partysänger. Und weiter: "Ich bin ein Kind aus den 80ern. Ich bin mit Depeche Mode, mit U2, Simple Minds groß geworden und so sollte meine Musik klingen."
Es kam bekanntlich anders, Anfang der 90er-Jahre rutschte Mickie Krause durch Kumpels in die Stimmungsmusik, mit der er dann eine beeindruckende Karriere hinlegte. Heute wird er als einzig legitimer Nachfolger von Jürgen Drews als "König von Mallorca" gehandelt.
Kein Vergleich mit Malle-Stars, bitte!
Aufgrund dieser Vergangenheit ist Krause nicht glücklich damit, häufig in einem Atemzug mit in seinen Augen weniger versierten Mallorca-Stars genannt zu werden.
Sein deutliches Statement: "Mit einer Michaela Schäfer, einem Schäfer Heinrich (...) möchte ich mich nicht messen - zumindest nicht als Musiker."
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Er sehe diese Leute "bestenfalls als Performer", so Krause. Wobei er laut schlager.de gleichzeitig zugibt, dass es sein Genre nicht erfordere, anspruchsvolle Texte oder Kompositionen zu produzieren.
Ob der Partysänger eventuell irgendwann mal wieder zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrt, bleibt indes abzuwarten.
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