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Comeback im TV: Kult-Moderator Andreas Türck startet neu durch!

Nach Stefan Raab kehrt ein weiterer Kult-Moderator aus vergangenen Tagen ins Fernsehen zurück: Andreas Türck. Alle Infos!

Andreas Türck
Kult-Moderator Andreas Türck Foto: IMAGO / Future Image
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Von 1998 bis 2002 war Andreas Türck jeden Werktag als Moderator seiner eigenen Talkshow auf ProSieben zu sehen. 2004 dann das abrupte Ende seines erfolgreichen Karrierestarts aufgrund von Vergewaltigungsvorwürfen.

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Das dazugehörige Gerichtsverfahren endete 2005 mit einem Freispruch, doch Türck blieb vorerst von der Bildfläche verschwunden. Erst 2013 kehrte er als Moderator zurück - und zwar für die Sendung "Abenteuer Leben" auf Kabel Eins, die er bis 2017 präsentierte.

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Video: Glutamat

TV-Comeback als Sport-Moderator

Dann wieder Funkstille. Bis jetzt. Denn nun feierte Andreas Türck ein weiteres TV-Comeback, dieses Mal beim Sportsender Dyn, der TV-Heimat des Handballs.

Das passt gut zum geborenen Gießener, der selbst Handball gespielt hat. "Handball war schon immer meine große Leidenschaft und die Möglichkeit, das jetzt mit meiner langjährigen Erfahrung als Moderator zu verbinden, ist großartig", wird Türck in einem Bericht der "Bild" zitiert

Und weiter: "Seit meiner Kindheit habe ich selbst Handball gespielt, und auch nach meinem Wechsel in die Medienwelt hat mich dieser Sport nie losgelassen."

"Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit"

Jetzt wieder aktiv im Handballumfeld unterwegs zu sein, fühle sich für den Moderator an, als ob er nach Hause kommen würde. Und auch Dyn-CEO Andreas Heyden freut sich über den Neuzugang.

Weitere spannende Themen:

"Nicht nur als erfahrener Moderator und ehemaliger Handballer wird Andreas Türck neue Impulse einbringen, von denen die Handball-Fans bei Dyn profitieren, sondern auch mit seiner Leidenschaft für den Sport. Seine langjährige Sendeerfahrung wird unsere Übertragungen inhaltlich bereichern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit", so der Senderchef.

Türcks erster Auftritt findet am 15. September 2024 beim Spiel zwischen dem HSV Hamburg und dem SC Magdeburg statt.

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