MH-370: Wer saß wirklich an Bord der Boeing 777?
Vertuschte Verbrechen, unter Verschluss gehaltene Akten, gefälschte Beweise: Heute setzen Regierungen, Konzerne und Geheimdienste alles daran, dass ihre Machenschaften nie an die Öffentlichkeit gelangen. Aber die Geschichte zeigt: Die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten.
Das Verschwinden der Boeing 777
Am 8. März 2014 schreibt eine Boeing 777 der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord traurige Geschichte – noch nie ist ein so großes Flugzeug einfach vom Radar und vom Erdboden verschwunden. Bis heute ist nicht klar, was wirklich passiert ist – das Verschwinden widerspricht jeder Logik …
Viele Ungereimtheiten werden in den Medien diskutiert, eine Frage bleibt dabei außen vor: Wer war an Bord der Maschine? Tim Clark, Chef der Fluggesellschaft Emirates, mutmaßt: "Ich denke, dass etwas von außen die Kontrolle über das Flugzeug übernommen hat. Wir müssen wissen, wer wirklich in diesem Flugzeug war."
Geldgier und Machtspiele?
Was bis heute kaum jemand weiß: An Bord der MH-370 sind Mitarbeiter der US-Firma Freescale Semiconductor Ltd. Sie sind Softwareentwickler. Vier von ihnen haben ein Patent entwickelt: eine 1,9 x 2,0 Millimeter große Drohne – kleiner als eine Fliege –, die fast überall unbemerkt eindringen, Fahrzeuge fernsteuern und auch Seuchen verbreiten kann; eine Weltneuheit.
Entwickelt, um die Kriegsführung zu revolutionieren – und ihren Produzenten Milliardengewinne zu bescheren. Drei Tage nach dem Verschwinden des Flugzeugs wird ein Patent für die Drohne angemeldet. Inhaber sind die vier Erfinder und die Firma Freescale Semiconductor Ltd. Die firmeninternen Verträge sehen vor, dass beim Tod eines der Inhaber seine Rechte zu gleichen Teilen auf die übrigen drei übergehen. Da alle vier Erfinder tot sind, gehört das Patent jetzt der Firma allein.
Psychische Probleme des Piloten?
Eine andere Spur führt zum Piloten des Flugzeugs. Neueste Auswertungen von Satellitenbildern zeigen, dass MH-370 rätselhafte Flugmanöver durchführt. Ein Hinweis auf psychische Probleme des Piloten und einen sogenannten erweiterten Suizid?
Französische Experten warnen vor voreiligen Schlüssen, sie seien sich jedoch sicher, dass das Flugzeug bis zuletzt manuell gesteuert wurde. Vom eigentlichen Wrack der Boeing 777 fehlt noch immer jede Spur.