Mann schiebt sich 3 Knopf-Batterien in Penis - Grund macht sprachlos!
Achtung, diese Geschichte tut bereits beim Lesen wahnsinnig weh - und sie wirft etliche Fragen auf, was die Verwendung von Batterien angeht!
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Im Medizin-Magazin "Urology Case Reports" erschien der Bericht über einen Fall, der vor allem Männer bereits beim Lesen Schmerzen spüren lässt.
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Ein 73-jähriger Mann aus Australien kam mit einem Problem ins Krankenhaus, das er einem Bericht der "Bild" zufolge wie folgt beschrieb: "Ein Knopf in meinem Benjamin."
"Nur schwer auszuhalten"
Der Mann irrte sich allerdings, die Ärzt:innen fanden ganze drei Knöpfe bzw. Knopfzellen-Batterien in seinem Penis.
Zur sexuellen Befriedigung hatte sich der 73-Jährige diese in die Harnröhre gesteckt - und sie dann nicht mehr herausbekommen.
Es musste schließlich unter Narkose operiert werden, weil auch die Mediziner:innen zunächst Probleme hatten, die Batterien mithilfe von verschiedenen Zangen aus dem Genital des Mannes zu holen.
Eine Prozedur, die für den Patienten "nur schwer auszuhalten war".
Not-OP nach Auslauf von Batteriesäure
Letztlich gelang es, die drei Knopfzellen-Batterien zu entfernen und der Mann konnte das Krankenhaus nach einigen Tagen wieder verlassen.
Zehn Tage später stand er jedoch erneut vor den Ärzt:innen, weil sein Glied stark angeschwollen war.
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Der Grund dafür: ausgelaufene Batteriesäure. Der Mann kam in einer Not-Operation unters Messer, wobei man feststellte, dass bereits ein großer Teil der Harnröhre abgestorben war.
Dem Australier wurden dann acht Zentimeter davon entfernt sowie ein Katheter eingesetzt, der in Zukunft seinen Urin auffangen soll.
Er ist laut den Mediziner:innen übrigens bei Weitem nicht der einzige, der Batterien zur Selbstbefriedigung nutzt. 2020 gab es angeblich sogar einen Fall, in dem sich ein 49-Jährige eine AA-Batterie in den Penis schob.
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