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Studie beweist: Die Penis-Größe beeinflusst das Gehalt

Es klingt auf den ersten Blick unglaublich, aber tatsächlich beeinflusst die Penis-Länge den Verdienst. Wir haben die Details.

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Die Penisgröße lässt Rückschlüsse auf das Gehalt zu (Symbolfoto) Foto: iStock/AndreyPopov
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Es ist diese uralte Frage: "Spielt die Größe wirklich eine Rolle?" Nun, es stellt sich heraus, dass die Antwort ja sein könnte.

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Eine neue Studie hat nämlich herausgefunden, dass gut bestückt zu sein nicht unbedingt wohlhabend bedeutet, da einige der Bestverdiener die kleinsten Penisse haben.

Richtig gehört: Männer mit kleineren Penissen haben im Durchschnitt ein höheres Gehalt.

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Studie: So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt

Besagte Studie analysierte, wie die Penisgröße das Gehalt bestimmt, und es war tatsächlich eine gute Nachricht fürs Bankkonto, wenn Männer einen Mikro-Penis hatten.

Für die OnBuy-Studie wurden 997 Männer gebeten, Fragen zu Arbeit, Gehalt und Penisgröße zu beantworten, um herauszufinden, ob es eine Korrelation zwischen Größe und Gehalt gibt.

Sie fanden heraus, dass diejenigen mit einem Penis von durchschnittlich 7,5 cm Länge im Schnitt umgerechnet rund 67.000 Euro pro Jahr verdienten.

Am anderen Ende der Skala verdienten diejenigen mit einem 17 bis 20 cm langen Penis durchschnittlich nur zwischen 30.000 und 43.000 Euro per anno, zitiert die Sun aus der Studie.

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So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt
So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt Foto: OnBuy
So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt
So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt Foto: OnBuy
So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt
So beeinflusst die Penis-Länge das Gehalt Foto: OnBuy

Die Umfrage ergab auch, dass Menschen, die in einem Beruf arbeiten, der mit Kunst zu tun hat, durchschnittlich die größten Penisse haben (20 cm).

Wenn es hingegen um Beförderungen bei der Arbeit ging, hatten diejenigen mit einer durchschnittlichen Penisgröße von "nur" 10 cm die höchste Anzahl von Beförderungen in den letzten fünf Jahren vorzuweisen.

Zudem kam durch die Studie ans Licht, dass beispielsweise Angestellte in der Bank- und Finanzbranche sowie Anwälte eher unterdurchschnittlich bestückt waren.

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