Lotusstellung: Die besten Tipps für den sinnlichen Kamasutra-Sex

Die Lotusstellung aus dem Kamasutra heißt so, weil einer der beiden Partner dabei den Lotussitz einnimmt. Der funktioniert im Grunde wie ein Schneidersitz. Nur dass dabei die Füße nicht auf dem Boden unterhalb der Unterschenkel ruhen, sondern auf beide Oberschenkel gelegt werden.

So sieht ein perfekter Lotussitz aus:

Bist du Kamasutra-Neuling oder stehst ganz einfach auf unkomplizierten Sex, ist die Lotusblume die perfekte Sexstellung für dich.

Der Mann hockt im Lotussitz auf dem Bett und die Frau nimmt ganz bequem auf seinem Penis Platz. Sie bestimmt den Rhythmus beim Sex und auch, wie tief er in sie eindringt. Dabei schauen sich beide tief in die Augen. Die Hände sind frei, um einander zu streicheln.

Männersache-Tipp: Sex in der Lotusblume macht nur Spaß, wenn du den Lotussitz schmerzfrei einnehmen kannst. Kannst du das nicht, schmeiß den Ehrgeiz über Bord und setz dich einfach in den wesentlich bequemeren Schneidersitz.

Ihr steht auf Abwechslung im Bett? Kein Thema, die Lotusstellung funktioniert auch umgekehrt.

Beim Lotussitz legt sich die Frau auf den Rücken und kreuzt ihre Beine vor der Brust zum Lotus- bzw. Schneidersitz. Der Mann kniet vor ihr, lehnt sich sanft gegen ihre gekreuzten Beine und dringt tief in die Frau ein.

Um sein Gewicht abzufedern, sollte der Mann sich auf seine Arme stützen.

Auch ein Rücken kann entzücken. Ganz besonders dann, wenn deine Liebste im Lotussitz rücklings auf dir Platz nimmt.

Der Vorteil: Im Lotussitz reverse kannst du die Brüste und den Kitzler deiner Partnerin problemlos verwöhnen und ihr liebevolle oder schmutzige Dinge ins Ohr flüstern.