Kontroverse um Till Lindemann: Jetzt meldet sich Nora Tschirner zu Wort!
In die aktuelle Kontroverse um "Rammstein"-Frontmann Till Lindemann mischt sich jetzt auch Schauspielerin Nora Tschirner ein.
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Die deutsche Aktrice und Moderatorin Nora Tschirner hat sich in der aktuellen Debatte um Till Lindemann zu Wort gemeldet.
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Die Irin Shelby Lynn hatte zuvor schwere Vorwürfe gegen Lindemann und die Band Rammstein erhoben. Demnach soll es bei einem Konzert in der litauischen Hauptstadt Vilnius möglicherweise zum Einsatz von K.o.-Tropfen und körperlichem Missbrauch gekommen sein.
Kontroverse um Till Lindemann: Jetzt meldet sich Nora Tschirner zu Wort!
Lynn stellte zudem Fotos ins Netz, die sie mit Prellungen und Blutergüssen zeigen. Rammstein hat die Vorwürfe inzwischen dementiert: "Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschließen, dass sich was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat."
Doch eine weitere junge Frau, die deutsche Influencerin Kayla Shyx, hat die Vorwürfe von Lynn weitestgehend bestätigt, wir berichteten.
Selby Lynn hat im Anschluss an ihre Anschuldigungen nochmals klargestellt, dass sie Till Lindemann nicht der Vergewaltigung bezichtigte. Dies war nötig geworden, nachdem die junge Irin im Netzt massiv angefeindet wurde.
Genau an dieser Stelle schaltete sich dann auch Nora Tschirner ein.
Diese hatte sich zuletzt bereits als eine von ganz wenigen in der Causa Til Schweiger zu Wort gemeldet. Schweiger wurde in einem Artikel des Spiegel vorgeworfen, an unterschiedlichen Filmsets stark alkoholisiert aufgetaucht und teilweise auch handgreiflich geworden zu sein. Tschirner bestätigte den Artikel.
Tschirner bezeichnete den Umgang mit Shelby Lynn jetzt in einer Instagram-Story als "Gaslighting". Dieser Begriff bezeichnet eine Missbrauchsmethode, bei der Opfer gezielt manipuliert werden, um deren Selbstbewusstsein zu beschädigen.
In dem konkreten Fall sei "eine heftige Form psychischer Gewalt" passiert, so Tschirner, welche zu "Retraumatisierung" führe.
Dabei geht Tschirner auf die Äußerungen von Sophia Thomalla in dem Fall Lindemann ein, die sich wortgewaltig und schützend vor ihren Ex-Partner Till Lindemann gestellt hatte.
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Tschirner beklagt die Darstellung Lynns vonseiten Thomallas als "aufmerksamkeitsheischende, sich widersprechende und mental instabile Ruhmjäger-Charaktere", welche eine "uralte, glasklare Gaslighting-Methode" zur Anwendung bringen würden.
Die Folge: Einschüchterung des Opfers! Tschirners daraus resultierende Aufforderung an die Medien: "Bitte beteiligt euch nicht daran."