Schlager-Star Matthias Reim: Berufskollege bestätigt schlimmen Verdacht
Viele Fans haben es nach dem letzten Auftritt von Matthias Reim bereits geahnt, jetzt ist aus dem Anfangsverdacht Gewissheit geworden. Und darum geht es.
Sie könnten Vater und Sohn sein. Das Gesangs-Duo, das die Nation in letzter Zeit sowohl überrascht als auch im Sturm erobert hat, besteht aus dem Rapper Finch, der 32 Lenze zählt und dem ziemlich genau doppelt so alten Matthias Reim.
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Zusammen sind sie wie Pech und Schwefel und das ist auch der Song, der in Deutschland gerade zum Hit wurde. Hatten sich im Vorfeld noch viele Fans Gedanken darüber gemacht, wie das musikalisch zusammenpassen könnte, sind diese Zweifel mittlerweile verflogen.
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Das Duett ist ein überraschender Erfolg
Stattdessen surfen die Fans mit ihren beiden Idolen zusammen auf der Welle des Erfolgs dieses Titels, der es in die Top-75 der Singlecharts geschafft hat, ein Volltreffer, den zumindest der Schlagersänger seit etwa einem Jahrzehnt nicht mehr für sich verbuchen konnte.
Alles prima also. Könnte man meinen. Allerdings fiel einigen Fans beim letzten gemeinsamen Auftritt von Finch und Matthias Reim im Berliner Velodrom etwas auf, was der Rapper nun auch tatsächlich bezüglich der Performance seines Bühnenpartners bestätigt hat, wie unter anderem ok-magazin.de berichtet.
Die Fans hatten es schon geahnt
Während nämlich Rapper Finch seinen Teil des Songs live vortrug, schien Reim auf ein Vollplayback angewiesen zu sein, ein Verdacht, den die Fans hegten und der nun von Finch bestätigt wurde.
Er liefert auch gleich eine Begründung für diese Entscheidung mit: "Beim nächsten Mal wird’s Live! Er kam auch erst 5 Minuten vorm Auftritt an und wir wollten somit kein „Risiko“ gehen :) verdammt ich lieb dich war allerdings komplett LIVE."
Fans reagieren aufs Vollplayback
Das Fanlager hatte das schon geahnt und reagiert zwiegespalten auf diesen Fakt. Dem Publikum vor Ort wars offensichtlich egal, das hatte seinen Spaß und stand kurz davor, vor lauter Begeisterung die Hütte einzureissen.
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Die Youtube Community ging da schon kritischer mit diesem Thema um und urteilte unter anderem: "Kann die Lipsync von Matthias Reim vielleicht noch schlechter sein? Fällt ja kaum auf, dass es nicht live ist."
Insgesamt scheint es aber auch online kein allzu großes Drama darzustellen: "Schade, dass Matthias nicht live gesungen hat. Aber trotzdem richtig nicer Auftritt." Hier könnt ihr euch das Video auf YouTube anschauen.