Katar-Schock! Alle WM-Besucher müssen sich DIESE Spionage-Apps herunterladen
Die Regierung von Katar verlangt von allen ausländischen Besuchern, dass sie zwei Spyware-Apps herunterladen.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Die Regierung von Katar verlangt von allen ausländischen Besuchern, dass sie sich die Apps Ehteraz und Hayya herunterladen.
Auch interessant:
Bei der bald stattfindenden Fußballweltmeisterschaft gibt es überdies auch Bedenken hinsichtlich der Unterbringung der Fans, der Sicherheit und der mangelnden Infrastruktur.
Katar 2022: Alle WM-Besucher müssen sich Spyware-Apps herunterladen
Die Liste der Bedenken für die rund 1,2 Millionen Menschen, die zur Fußballweltmeisterschaft 2022 nach Katar reisen, scheint immer länger zu werden.
Katars Regierung verlangt von allen ausländischen Besuchern, dass sie zwei Apps herunterladen, die den Behörden Zugriff auf die Daten ihrer Telefone gewähren - was als Spionagesoftware betrachtet werden könnte, wie Front Office Sports berichtet.
"Es ist nicht meine Aufgabe, Reisetipps zu geben, aber ich persönlich würde mein Mobiltelefon niemals mit nach Katar nehmen", sagte der Sicherheitschef des norwegischen Sicherheitsdienstes NRK, Øyvind Vasaasen.
Bei der App Ehteraz handelt es sich um eine COVID-19-Tracking-App, die Inhalte auf dem Telefon des Nutzers manipulieren kann.
Sie kann auch installierte Software außer Kraft setzen und den Sperrbildschirm eines Telefons deaktivieren.
Die App Hayya beinhaltet die Erlaubnis, Informationen auf dem Telefon eines Benutzers zu teilen.
Die Fußballweltmeisterschaft, die vom 20. November bis zum 18. Dezember stattfindet, hat auch Bedenken hinsichtlich der Unterbringung der Fans, der Sicherheit und der mangelnden Infrastruktur aufgeworfen.
Katar wird den internationalen Fernsehteams während des Turniers zudem Medienbeschränkungen auferlegen.
Fernsehsender dürfen nicht in Regierungsgebäuden, Schulen, Unterkünften für Wanderarbeiter, Gotteshäusern und Krankenhäusern filmen. Auch in Wohngebäuden und privaten Unternehmen dürfen die Teams nicht filmen.