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Nach Stadion-Besuch: Heidi Klum zerstört Bayern-Legende!

Heidi Klum besuchte gemeinsam mit Ehemann Tom Kaulitz das Spiel von Bayern München gegen RB Leipzig. Nach der Niederlage sprach sie eine klare Forderung aus.

Heidi Klum
Heidi Klum Foto: Getty Images / TF-Images / Kontributor
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Heidi Klum besuchte gemeinsam mit ihrem Ehemann Tom Kaulitz und dessen Bruder Bill Kaulitz das Spiel zwischen Bayern München und RB Leipzig. Tom Kaulitz ist, wie er im Podcast der beiden Brüder "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" regelmäßig berichtet, großer Fan der Bayern, weshalb es ihm ein Anliegen war während der freien Tage der Europatour von Tokio Hotel, nach München zu reisen.

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Klum begleitete das Geschehen mit ihrer Handy-Kamera und lud gleich mehrere Storys auf Instagram hoch, in denen sie abwechselnd sich, das Feld und ihren Mann filmt. Während ihr der Ausflug offenbar großen Spaß gemacht hat, hatten die Bayern einen weniger guten Tag. Sie verloren 1:3 gegen RB Leipzig.

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Klum fordert Rauswurf

Heidi Klum kommentierte das Spektakel mit einer klaren Empfehlung, die in den Medien mehrfach aufgegriffen wurde und die auch Fans des Clubs nicht unkommentiert lassen konnten.

"Oh, da steht er, der Olli Kahn. (Vorsitzender der Bayern) Ich find ja eigentlich, er ist der Richtige für das ganze Ding. Sehen wir ihn jetzt zum letzten Mal?", fragte sie zunächst in der Story.

Dann richtete sie die Kamera auf den Vorstandsvorsitzender des Vereins: "Eigentlich müsste der Hasan gehen", sagte sie weiter. "Ups, habe ich das gerade wirklich gesagt? Sorry". Hasan Salihamidzic ist Sportvorstand des FC Bayern München.

Eine titellose Saison für Bayern München?

Lothar Matthäus kommentierte das Geschehen in seiner Rolle als Sky-Experte und sprach davon, dass angesichts einer möglichen titellosen Saison wohl ein Gespräch bei den Entscheidungstragenden kommen werde, in dem Kahn und Salihamidzic "sehr kritisch gesehen werden".

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Salihamidzic hingegen wies darauf hin, dass alle Entscheidungen „in bestem Wissen und Gewissen für den FC Bayern“ zusammen getroffen worden seien. "Ich mache meinen Job 24/7 und versuche immer das Beste. Wenn man sieht, was wir für eine Mannschaft vor der Saison hatten und die Mannschaft vielleicht keinen Titel gewinnt, ist es auch verwunderlich für mich."

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