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Halb Tonne Cannabis unterschlagen: Polizist mit selten-dämlicher Ausrede!

Ein paar Gramm sind ja Eigenbedarf. Aber 500 Kilogramm? Nee, das ist dann doch ein wenig viel. Selbst für den härtesten Dopehead. Selbst für Dealer. Selbst für Großhändler. Was war da los bei der Polizei? Ein Schimanski-Tatort zu diesem Vorfall würde wohl "Der Bulle und das Mäuschen" heißen. Wir klären auf.

Maus im Cannabis-Fieber
Maus im Cannabis-Fieber Foto: iStock/UrosPoteko/gui00878 (Collage Männersache)
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Schon unangenehm, wenn man als verantwortliche Ordnungskraft erklären muss, warum aus der Asservatenkammer eine halbe Tonne beschlagnahmtes Cannabis verschwunden ist.

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Zugeben, dass man es über die Zeit fortgeschafft und nebenberuflich als Freizeit-Dealer wieder unters Volk gebracht hat, geht natürlich nicht.

Also benötigt man einen anderen Sündenbock. In diesem Fall sind es Sündenmäuse. Die haben das fehlende Cannabis aufgefressen, Herr Richter. Echt ehrlich! Insgesamt waren acht Polizisten angeklagt und immerhin waren die sich in ihrer Geschichte einig.

Dann muss es doch wahr sein, oder? Die argentinischen Cops wurden dennoch angeklagt und müssen sich Anfang Mai als Drogendiebe vor Gericht verantworten. Dieser renitente Richter wollte ihrer Geschichte einfach keinen Glauben schenken. Ignorant!

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