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Enthüllt: DAS ist ein gutes Gehalt in Deutschland!

Du glaubst, du verdienst überdurchschnittlich gut oder schlecht? Überprüfe jetzt, ob dein Gehalt unter- oder oberhalb der magischen Grenze liegt!

Mann nimmt Geldscheine aus Portemonnaie
Nicht das Wichtigste im Leben, aber auch nicht unwichtig: Geld (Symbolbild) Foto: iStock / Alihan Usullu
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Wer berufstätig ist, stellt sich die Frage sicher des Öfteren im Leben: Kriege ich eigentlich ein gutes Gehalt?

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Klar, die Antworten darauf fallen schon allein deshalb unterschiedlich aus, weil Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben und ihren Verdienst entsprechend unterschiedlich bewerten.

Nichtsdestotrotz gibt's allgemeingültige Anhaltspunkte, die Aufschluss darüber geben, wo man sich in Sachen Gehalt im Vergleich zum Rest der Republik aufhält.

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Durchschnittliches Nettoeinkommen

Das jährliche Nettodurchschnittseinkommen liegt in Deutschland laut einem Bericht von "t3n" bei 25.583 Euro. Das sind auf den Monat umgerechnet 2.131 Euro netto.

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) wiederum teilt die Bürger:innen in Geringverdienende, Mittelschicht und gehobene Schicht:

  • Einkommensschwache Mitte: 1.121 - 1.495 €

  • Mitte: 1.496 - 2.804 €

  • Einkommensstarke Mitte: 2.805 - 4.673 €

  • Relativ Reiche: mehr als 4.673 €

Die Zahlen gelten dabei für Single-Haushalte.

Vergleichsrechner & Inflation

Wer sich noch mehr Orientierung wünscht, kann die unzähligen Vergleichsrechner im Netz - etwa gehalt.de oder gehaltsvergleich.com - bemühen, um das eigene Gehalt mit dem von Personen im gleichen Job, in der gleichen Position oder mit der gleichen Berufserfahrung zu vergleichen.

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Aktuell muss dazu noch die steigende Inflation berücksichtigt werden. Diese lag im Januar 2023 bei 8,7 Prozent, ihren Höchststand markierte sie bei 10,2 Prozent.

Um die Inflation komplett abzufangen, müssten Berufstätige eine Netto-Gehaltserhöhung um genau diesen Prozentwert erhalten - was in den meisten Fällen wahrscheinlich absolut abwegig ist. Im Zweifel bleibt nichts, als die Inflationsphase auszusitzen und in dieser Zeit sparsamer zu haushalten bzw. etwaige Ersparnisse zu nutzen.

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