Grillkohle ist out: Extrem männlicher Geologe grillt sein Fleisch über Lava!
Du denkst auch, dass traditionelles Grillen was für Mädchen ist? Dann könnte Robert Wysock dein neuer bester Freund werden. Er grillt nämlich mit Lava!
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Der Geologie-Professor von der New Yorker "Syracuse University" hat gemeinsamen mit seinem Universitäts-Kollegen Jeff Karson eine revolutionäre BBQ-Methode entwickelt, die an Männlichkeit kaum zu überbieten ist – das "Lava Project".
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Für ihr brandheißes Experiment kippten die beiden Dozenten synthetisch-hergestellte Lava in einen hitzebeständigen Metallkanal, auf dem ein Grillrost mit vier saftigen Rip-Eye-Steaks platziert war.
Unmenschliche Hitze
Mit von der Partie war auch Koch Sam Bompas, der das heißeste Barbecue unter dieser Sonne gegenüber "NPR" wie folgt kommentierte:
"Wir fanden heraus, dass es nur einen Mann auf der Welt gibt, der synthetische Lava herstellen kann. Und wir haben ihn angerufen."
Der Vulkan-Grill erreichte im Rahmen des Versuches Spitzentemperaturen von bis zu 1093 Grad Celsius. Zum Vergleich: Ein traditioneller Ofen kommt in der Regel auf maximal 400 Grad.
Nachteil des Lava-Grillens
Einen wesentlichen Nachteil offenbarte das "Lava Project" dann aber doch. Es dauerte circa 70 Stunden, den Vulkanstein in synthetische Lava zu verwandeln.
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Die Männer mussten also eine gesunde Portion Geduld aufbringen, ehe sie ihre Zähne in einem Medium-Rare-Magma-Steak versenken konnten.
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