Geheimpapier enthüllt: Bundeswehr bereitet sich auf Putin-Angriff vor!
Kommt es zu einem Angriff Russlands auf die Nato? Die Bundeswehr bereitet sich laut einem jetzt enthüllten Geheimdokument bereits darauf vor.
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In einem geheimen Dokument ("Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch") des deutschen Verteidigungsministeriums wird einem Bericht der "Bild" zufolge detailliert der mögliche "Weg in den Konflikt" zwischen Russland und der Nato skizziert.
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Das hier gezeichnete Schreckensszenario startet dabei bereits im Februar 2024 und mündet im unmittelbar bevorstehenden Kriegsausbruch im Sommer 2025.
Bundeswehr-Szenario "Bündnisverteidigung 2025"
Für jeden Monat zwischen den genannten Daten gibt's im Geheimpapier präzise Beschreibungen russischer und westlicher Militäraktionen. Demnach könnte Putin im Februar 2024 eine erneute Mobilisierungswelle starten und weitere 200.000 Mann in die Armee einberufen.
Im Juli 2024 könnte es dann zu schweren Cyberangriffen im Baltikum und der Aufwiegelung russischer Minderheiten kommen. Nach massiven Truppenaufmärschen an der Grenze zu Polen und Litauen wäre ab Dezember 2024 ein künstlich herbeigeführter Grenzkonflikt mit zahlreichen Todesopfern denkbar.
Mögliche Eskalation ab Mai 2025
Wenn die Präsidentschaftswahlen in den USA vorbei sind (5. November 2024) und Joe Biden möglicherweise abgewählt wurde, wären die Vereinigten Staaten zumindest für eine Zeit mehr oder weniger führungslos.
Das Szenario sieht dann eine Nato-Sondersitzung im Januar 2025 und eine Verlegung von 300.000 Soldaten an die Ostflanke ab Mai 2025 vor. 30.000 davon würde die Bundeswehr stellen. Ausgang ungewiss.
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Für wie wahrscheinlich das Verteidigungsministerium diesen Ablauf der Ereignisse hält, bleibt offen. Auf "Bild"-Nachfrage erklärte ein Sprecher jedoch: "Grundsätzlich kann ich Ihnen mitteilen, dass die Betrachtung unterschiedlicher Szenarien, und seien sie auch extrem unwahrscheinlich, zum militärischen Alltagsgeschäft gehören, insbesondere in der Ausbildung."
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