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Till Lindemann: "Rammstein"-Sänger rechnet mit Kritikern ab!

"Rammstein"-Sänger Till Lindemann hat ein turbulentes Jahr 2023 hinter sich. Seine Abrechnung damit präsentiert er in Form eines Gedichts.

Till Lindemann
"Rammstein"-Sänger Till Lindemann Foto: IMAGO / Newscom / Servicio Universal Noticias
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Du hast es wahrscheinlich mitbekommen: Till Lindemann, Frontmann der erfolgreichen Band "Rammstein", wurde vergangenes Jahr vorgeworfen, nach seinen Konzerten übergriffig gegenüber Fans geworden zu sein - wir berichteten.

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Strafrechtlich blieb von den Vorwürfen nichts übrig, moralisch wird Lindemann weiterhin von zahlreichen Kritiker:innen verurteilt. Diesen schrieb der Sänger nun ein Gedicht, das er via Instagram Story präsentierte.

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Till Lindemann: "Was gelogen wird, ist wahr"

"Rot wird Braun" heißt das Werk, was folgende Zeilen enthält:

"Was gelogen wird, ist wahr. Rot wird Braun, nichts ist, wie's war. Schwarz auf Weiß steht es ja da."

Und weiter:

"So viel Neid in hohlen Venen. Draußen jaulen die Hyänen. Doch mit Verlaub, ihr seid gescheitert. Es geht mir gut. Ja. Es geht weiter."

"Verbal onanieren im Komplott"

Die Botschaft ist klar: Till Lindemann will sich nicht unterkriegen lassen und holt zum Gegenschlag aus gegen alle, die in seinen Augen "verbal onanieren im Komplott".

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Allen, die ihm auch während der massiven Vorwurfswelle die Treue hielten, spricht er einem Bericht von "Tag24" zufolge dagegen seinen Dank aus: "An alle, die bei mir sind und bei mir waren. Ich wünsche viele GUTE Jahre!"

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